Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Inubis
03.05.2024 18:43 | Es sollte mittlerweile klar sein, das bis zum Ring kaum gescheite Sicherungen liegen. Unten eine halbwegs brauchbare SU, die SU in der Wandmitte ist nur zur Seilführung zu gebrauchen. Dann im Querband zum Ring ein guter 10er Knoten - auf dem Weg zum Ring ist eine Schuppe hohl. Der Ausstieg über den Ring sind wirklich schöne Züge, aber keinesfalls nur VI. Man sollte hier sicher VIIa klettern können. | (Normal) |
Erik K. Authentifizierter Benutzer
24.09.2023 13:07 | Bis zum R liegt auch mit Basteln nichts verlässliches in den oberen Höhen. Die Züge sind nicht einfach wenn man nicht über dem Grad klettern kann. Die SU taugt allenfalls für die Moral. Ab dem R geht es dank Fingerloch links der Kante und Fingerrisslöchern in den Tapsen nach oben. Alles in allem keine Empfehlung | (Normal) |
Matthias Jäger Authentifizierter Benutzer Wohnort: Riesa
25.08.2023 07:31 | Ich möchte da gern mal QJ widersprechen. Bis zum Ring lässt sich sorgfältig schon was legen, darauf hätte ich wirklich nicht verzichten wollen! Die viel gescholtene kleine Sanduhr auf Knoten gelegt fand ich (lacht mich nicht aus...) ganz okay zum Anklettern des Ringes. Vom Ring weg ging es mit Eindrehen ganz gut (offene Tür wird so vermieden) und schon man steht links an der Kante. Durch die kleinen Fingerrißlöcher und die entstandenen Tappsen ist es für VIIa gut lösbar, wenn auch nicht ganz trivial kurz vorm Ausstieg. Mir hat sich an der steilen kurzen Reibungskante oben nicht erschlossen, wie man das reitend hätte lösen können. Wirklich warten bis es furztrocken ist- eine schöne Sache dann. | + (gut) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
31.08.2015 08:36 | Geht nur bei Trockenheit! Bis R nicht die Konzentration und den Kletterfluss durch (unnötiges) Schlingengebastel unterbrechen. Die "richtigen" Tritte und Griffe sind moosfrei. Der eine Schritt nach li an die Kante und in den gr. Tapsen hoch ist heutzutage weder schwer noch unterstützungsbedürftig. "Reiten" fand ich nicht erforderlich, gibt aber ein Superbild für die Sichernden. Mancher VIer ist knackiger. | + (gut) |
gentelman Wohnort: Struppen
29.06.2011 00:16 | Habe meinen Sicherungsmann in Richtung Scharte gestellt, damit die erste Knotenschlinge am ersten Einschnitt in die "richtige" Richtung belastet wird. Dann im nächsten Einschnitt eine verspannte Knotenschlg ( links 9/ rechts 11). Die SU danach möchte ich micht belasten, aber für den Kopf hilft es. Da man mit links den R klinkt, vorher Material greifbar machen. Der Zug am R geht und ich bin es am Ende doch auch geritten - Neues Buch seit 2008 mit wenigen beschriebenen Seiten - da können noch unsere Urenkel nach uns suchen | (Normal) |
xtough Authentifizierter Benutzer Wohnort: Heidelberg
30.06.2004 09:26 | Die SU ziemlich weit unten rechts hat man schnell ueberstiegen. Die Mini-SU danach braucht man eigentlich nicht zu legen (weil vermutlich wertlos). Grosse kommen gleich in das naechste Band, Kleinere muessen nochmal auf Reibung zwischentreten. Crux direkt am R: Bewegungsproblem (offene Tuer). Die Kevlar in der Rissspur danach taugt nix. Reiten halte ich fuer Unfug. Die Tritte an der Kante sind mittlerweile schon gross genug, um sicher stehen zu koennen. Guenstigerweise ist die Gipfelbuchstuetze sehr stabil in Edelstahl ausgefuehrt, so dass man diese zur Stabilisierung der Sicherungskette fuer die Nachsteiger mit einbeziehen kann. | (Normal) |
hoz
22.10.2003 15:40 | lohnendes gipfelbuch; bessere alternative zum aw, aber zum ersten ring hin verlangt schon einiges und ist die schwierigkeit, der rest ist bereit gesagt. | (Normal) |
e-fred Authentifizierter Benutzer Wohnort: Im Ländle
30.06.2003 12:04 | Geritten bin ich nicht, aber interessante Züge direkt am Ring. Unten kann man links eine kleine Zacke legen und die Schlinge mit der Mini-SU rechts verspannen. Reicht nicht ganz bis zum Ring, aber wenigstens für die nächsten Meter. | (Normal) |
Ruediger
11.05.2003 22:04 | Bis zum Ring liegt nichts sicheres, und dann gibt es ein paar knifflige Züge, die für VIIa gut zu klettern sind. Wo da eine Unterstützung sein soll, ist mir unklar. Der Ausstieg hat was besonderes, Reiten ist im Vorstieg das
sicherste.
Zuletzt bearbeitet am: 01.06.2012 23:14 von Claudius Lein | (Normal) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
05.11.2001 21:38 | Zum Ring ist mal ungesichert und nicht ganz leicht. Vom super fetten Ring ist's nur noch ein Technischer Zug. War bei mir etwas feucht... | + (gut) |
SteffenC Authentifizierter Benutzer Wohnort: Auf der B170
21.02.2001 11:50 | Beste Möglichkeit für die Besteigung, wenn vielleicht auch kein Sternchenweg. Oben liegt noch eine dünne Schlinge, schon ob des interessanten Ausstiegs ganz nett (reiten muss man aber nicht). | + (gut) |
LutzF Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
21.02.2001 00:21 | Wenn die Pfefferkuchen trocken sind... Oben bin ich lustig hochgeritten... | + (gut) |