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Südostweg [VI ]

Dürrebielenadel, Bielatal

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Kommentar

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Matthias Jäger
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Riesa


18.08.2019 19:20
Auch möglich: vom Vorpfeiler links der Kante an scharfen Griffen ein paar Meter hinauf zum 4. Ring der Lebensuhr hinauf und dort erst links queren. Hängt auch ein wenig in den Armen, geht aber ebenso gut. Insgesamt wunderbarer Weg natürlich, aber hin und wieder "keksiges" Gestein kann ich bestätigen. Gerade auch im oberen Teil der Einstiegsverschneidung sind einige Platten und Blöcke durchaus locker, also Vorsicht. ++ (sehr gut)
CrazyStoneChris
Wohnort: Struppen


13.10.2018 21:52
Dies ist für mich einer Der VI-er Wege wenn auch mit eigenwilliger Linie im Gebirge, lang, beeindruckend und ausgesetzt zudem. Man beachte einfach die vorangegangenen Kommentare, auch fürs Nachholen. +++ (Herausragend)
Inubis


01.07.2018 22:40
Sehr schöner, langer Weg mit gut Tiefblick. Die besagte Verschneidungsstelle lässt sich über ein großes UFO super absichern, ansonsten ginge da auch ein Knoten weiter drinnen zu legen. Oben drüber kommt direkt eine super Sanduhr. Wo es dort keksig sein soll, ist mir unklar. Von der Querung vom VT nicht abschrecken lassen, das sind super gute Henkel - aber bitte trotzdem nicht ohne Verstand anreißen. ++ (sehr gut)
gorf
Wohnort: Weißeritz


01.05.2018 12:23
Ein klasse Weg! Durch Schrofen unschwer zu einem glatten Verschenidungsstück. Dieses lässt sich leidlich absichern, das Knie klemmt allerdings ganz gut im Riss. Trotzdem ist das die einzige schlecht gesicherte Stelle im Weg. Ab dem ersten Absatz lässt sich die Verschneidung sehr gut klettern, nur leider ist das Gestein manchmal ein bisschen keksig. Dafür liegen einige gute Schlingen, vor allem auch im Riss ca. 1 m links in der Wand (mehrere 8er-10er Knoten). Vor der Querung von aus der Scharte hat man die SU an der Kante, die als Knoten gelegt ringwertig ist (als SU gelegt sieht der Steg doch etwas unsicher aus). Die Querung ist beeindruckend, aber ab dort klettert man ausschließlich an großen Griffen und mit sehr guter Sicherung (Schlinge alle 1-2m, wenn man wirklich so viele legen möchte; perfektes Sturzgelände) bis zum Absatz an der S-Kante. Der Absatz lässt sich nochmal als Kopf legen (längere Bandschlinge), dann noch der etwas runde Ausstieg leicht linke der Kante durch die Labiatusschicht, nicht mehr schwer, aber eben rund und im Sommer schmierig. Insgesamt ist es beeindruckend, was man für VI hier geboten bekommt. Die Absicherung ist bis auf die Verschneidung ganz unten gut. Man kann das auch sehr gut ohne Nachholen durchsteigen, dafür muss man nur die Schlingen in der Querung gut verlängern. ++ (sehr gut)
Stadtgurke
Wohnort: Unter einem Stein


09.08.2016 13:18
Schwierigkeit ist gleich der erste glatte Verschneidungsteil auf das Band. Dort liegt eine 11er Knotenschlinge - Größe von Vorteil. Zweiter Teil der Verschneidung ist harmlos, gute Schlingen. Nachholen auf dem Vorblock. Dann herrlich ausgesetze, luftige Querung auf die Südkante an großen Henkeln. Je nach Kraft und Moral viele gute Schlingen möglich. Ausstieg an der Südkante ebenfalls großgriffig und gut sicherbar - mit ca 35m Luft unter dem Hintern. Keine bösen Stellen. ++ (sehr gut)
Felsspinne
Wohnort: Dresden


29.06.2009 22:03
Unproblematische Einstiegsverschneidung zu Vorblock (dort würde ein NR gut hinpassen). Danach links um die Kante und an Riesenhenkeln (viele Schlingen möglich)zur Kante queren. Dort mal nach Zackenschlinge links von dieser eine kurze ungriffige aber offensichtliche Passage. Finde ich insgesamt schöner und gesicherter als den "Gamsspitzlerweg" und auf jeden Fall sternchenwürdig. ++ (sehr gut)
joe-haert


24.09.2008 23:21
Nach kurzem schrofigen Einstieg unangenehm glatte, ungesicherte Rißverschneidungspassage zu Band und weiter (Schlingen) zu Einschartung zwischen Gipfel und Vorturm (hier unbedingt nachholen).Kurz ansteigend (gr.SU im Band) links um Kante querend und linkshaltend grossgriffig, steil (Schlingen) zu kl.Abs. an Südkante. Südkante nicht direkt (KF) sondern besser links davon im leider jetzt schlechten Gestein z.G. + (gut)
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