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Catwalk [VIIa ]

Glasergrundscheibe, Bielatal

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Kommentar

Bewertung

Thomas Ermer
Authentifizierter Benutzer


29.06.2015 08:20
Wenn man die Weganlage durch Schrofen nicht an sich in Frage stellt, sollte man über die Ringe in nicht immer festem Fels dankbar sein - und Gehgelände ist es am 1.R auch nicht... Nett wird es erst ab 2.R und da ist man schon fast am Talkanteneinstieg dran. Kurzum: unlohnende Verlängerung. - (schlecht)
Dirk Geßner


25.09.2012 09:35
Was als luxuriös empfunden wird, ist eben immer auch relativ. Denn Standard sind Ringe an Stellen dieser Schwierigkeit keineswegs. Will sagen, es gibt schwerere Wege (und vor allem Einzelstellen!), in denen man sich mehr um die Absicherung kümmern muss. Die reine Länge eines Weges hat wohl noch keinen Erstbegeher bewogen, einen Ring zu schlagen. Deswegen empfinde ich den Umstand, mich in einer VIIa die ganze Zeit über sicher zu fühlen, in diesem Gebirge durchaus als Luxus. Was das Bestürzen der Schlingen angeht ... mal sehen. Nicht mehr in diesem Jahr. + (gut)
Felsspinne
Wohnort: Dresden


24.09.2012 20:26
Wer die beiden Ringe auf 25m für Luxus hält, den gebe ich´n Bier in der Daxensteinbaude aus, wenn er sich in eine dort befindliche Schlinge freiwillig reinstürzt. Zum Weg: die beiden Ringe im ersten Wandteil und große Bandschlingen für die Zacken oben reichen sicherungstechnisch aus. Der erste Ring hängt ein wenig zu hoch, man muss mal gut antreten um ihn zu klippen. Die Platten und Zacken an der Kante oben sehen etwas gruselig aus, halten aber. Es gibt jetzt auch eine !- Variante (VIIIa) direkt durch die obere überhängende Schmalseite, ist aber dicht dran und Harakiri. + (gut)
Dirk Geßner


24.09.2012 11:02
Von der Talseite über zwei Absätze und zwei Ringe zur großen Platte unter dem Dach, dort rechts zum originalen Einstieg der Talkante. Diese weiter zum Gipfel. Angesichts der Bewertung der Talkante (VI) frage ich mich, was die VIIa für den unteren Wegabschnitt rechtfertigt. Der Weg ist gängig und bis zum Überhang der Talkante an keiner Stelle schwer. Im unteren Abschnitt sollte man die Ruhe bewahren und genau treten, dann ist keine der Stellen schwer. Einige schwerere Züge warten am Überhang der Talkante, der den physisch und psychisch schwersten Teil des Weges ausmacht. Aber hier sind alle Henkel groß und man kann sich die Zeit nehmen, die Füße überlegt zu setzen. Aus dem Überhang heraus weiter links um die Kante - luftig aber gut zu stehen, der Ausstieg ist dann auch kein Problem mehr. Die Absicherung mit zwei Ringen im unteren Teil des Weges halte ich für luxuriös, es liegen einige Schlingen in den ansteigenden Rissen, außerdem auch noch ein, zwei Zackenschlingen, die als Alternative zu den Ringen durchaus taugen. Vor der großen Platte lässt sich noch eine Zackenschlinge legen, um die Platte selbst liegt ohne Probleme eine große Bandschlinge. Bevor man in die Kante einsteigt, lässt sich gegen die Unsicherheit noch einer der rechts auf dem Absatz befindlichen Blöcke mit einer großen(!) Schlinge behängen, die über wirklich jeden Zweifel erhaben ist. Vor und nach dem Überhang noch jeweils eine Zacke - so gehts wirklich gut gesichert zum Gipfel, wobei nach dem Überhang auch keine Überraschungen mehr warten. Nicht sicher bin ich mir, ob man mit einem 50m-Seil durchsteigen kann. Nachholen ist aber kein Problem. + (gut)
Christian Kummer


14.04.2009 13:39
Die südwestliche Schmalseite an zwei Ringen vorbei zum Einstieg der Talkante. Diese z. G. Sockelkletterei. Um den ersten Ring brüchig. (Normal)
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