Benutzer | Kommentar | Bewertung | QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
22.04.2014 08:01 | Ein noch gezählter Weg. Zu Beginn des unteren Risses ein Knoten. Danach wirds botanisch und der ausgegrabene, im Riss verklemmte, Stein bietet Stabilität, um auf den Tritt zu kommen. Danach löst sichs bis Abs. auf. Blümchen abbinden und im Riss bis gr. Abs. kann zu Beginn noch ein 8er Schlingchen versenkt werden. Im folgenden Riss passt ein 7er zu Beginn rein, der jedoch sorgfältig gelegt werden muss, um nicht herausgehoben zu werden. Dann li davon kurze Wand und Henkel mit li. 2m über der letzten Schlinge kann noch eine dünne Bandschlinge in den Riss gelegt werden. Das Anklettern des R-es erweist sich mit Übersicht als durchaus gängiger, als es den Anschein macht. Danach dranbleiben und erstaunlich gute Griffe. Trotz des Zustiegs eine schicke und lohnende Sache. | + (gut) | Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
30.09.2013 08:18 | Ich fand den unteren Riß schon mal nicht trivial, wohl weil etwas erdig und bewachsen. Die Sicherung zum R (der ist gewechselt) ist gut, und man klettert zum R nicht den Riß sondern die Kante. Die geht bis zum Gipfel erstaunlich gut, nach dem R wegen dem kleinen Bauch aber kräftig. | + (gut) | flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
17.05.2009 21:18 | Kurz und knackig, aber nette Kletterei. Die Einstiegsrisse auf den großen Absatz sind Formsache und nicht weiter schwer, der untere etwas grün. Am Absatz in Fußhöhe eine Fädelsanduhr, in der Rissspur noch ein, zwei Knoten, mit denen man gut zum Ring kommt, der hoffentlich bald gewechselt wird. Dann mal kurz technisch und kräftig weiter direkt an der Kante z.G. | + (gut) | |
|
Anzeige:
Hanwag - Banks II Lady GTX - Wanderschuhe 194.91€ 116.95€ 40% Rabatt (Bergfreunde.de Shop)
|