Benutzer | Kommentar | Bewertung | TBaumann
26.08.2024 21:15 | Dem Vorkommentar ist nur wenig hinzuzufügen. Vom 2. zum 3. Ring ist es ziemlich weit und moralisch, aber es ist herrlich ausgesetzte Kantenkletterei. Die Schlingen im Riss zu legen ist ziemlich kraftaufwendig, da man sich nur schwer stabilisieren kann. Ich habe erst gegen Ende des Risses ein schnelles UFO platziert. Als Ausstieg bin ich vom 3. Ring direkt die Kante zum Gipfel geklettert. Hier ist leider die Felsqualität ziemlich mies, aber es lassen sich noch ein paar Schlingen legen. Große aufregende Bergfahrt!
Vom Erstbegeher sogar nur als VIIIa eingestuft - er Stand wohl etwas über den Dingen | (Normal) | ThomasW Authentifizierter Benutzer
06.08.2009 12:27 | Technisch gesehen ist der Weg nicht so schwer. Hier wird wahrscheinlich eher die psychische Komponente bewertet. Zum Ring hin, der ja schon ein paar Meter hoch steckt, kann man zur Sicherung nur ein dünnes Schlingchen in ein Risschen spachteln. Dann gutgängig zu Absatz und durch Schlinge (dünne SU) gesichert zu 2.R links der Kante. Von da bis auf den Pfeiler mit Hilfe des Risses ist sehr ausgesetzt, jedoch in etwa Mitte des Risses liegen 2 gute Schlingen. Die Spreize und der anschließende Ausstieg sind dann nicht weiter schlimm. | (Normal) | |
|
Anzeige:
Lowe Alpine - Aeon 18 - Wanderrucksack 97.43€ 77.94€ 20% Rabatt (Bergfreunde.de Shop)
|