Benutzer | Kommentar | Bewertung | ruwe
08.07.2013 22:32 | Super beschrieben, wenn man zum 3.Ring sich links orientiert ist das Einhängen und auch anklettern sehr gut. Die Plattenschlinge und Sanduhr hab ich auch gelegt. Der Zug am Ring vorbei ist mir schwer gefallen. Super gesichert und auch ich hab mich gefragt wieso das kein eigener Gipfel ist. Schade! | +++ (Herausragend) | Der Physiker Authentifizierter Benutzer
12.06.2012 23:36 | Ergänzung: Etwa 3 m unter dem 3.R ist in einer umlaufenden
Schwachstelle rechts eine solide SU und weiter rechts oben eine
Platte. Diese Platte allein hat umlängst einen Sturz direkt vor
dem 3.R gehalten, man hat also gute Sicherung für die etwas
heiklen Züge (etwa VIIIa) zum R. Der Grat danach - eine
Himmelsleiter! | +++ (Herausragend) | Der Physiker Authentifizierter Benutzer
26.08.2009 15:52 | Einer der besten Wege der Sächsischen!
Der Einstiegsriss ist bereits sehr steil und nicht zu
leicht. (Alternativ kann man
auch die Nacherschließung links davon an drei zusätzlichen R
machen; zwischen den 2. und 3. R sowie danach sind jeweils
Linksschleifen leichter als an der Kante). Vom 1. R der eigentlichen Route
spektakulär griffig-überhängend direkt hoch (VIIIb) zu einer
kleingriffige Wand, wo der zweite R steckt. Dann entweder gerade hoch
oder leicht links halten (rechts Fingerloch-Sortierer), je VIIIc. Das
letzte Stück zum 3. R ist das moralisch anspruchsvollste, da
vorübergehend der Fels nicht so gut. Am 3. R direkt am Grat
hoch (anfangs schwere VIIIb). Nur Mut! Sind die Füße 1 m über dem
Ring, wird es deutlich leichter. Die folgende "Gratwanderung"
sollte für denjenigen, der es bisher geschafft hat, kein Problem
mehr darstellen. Den Gratturm (warum ist dies eigentlich kein
Achttausender-Gipfel?) kann man übrigens für etwa VIIIb
tatsächlich an der Kante zu einem Vorsprung abklettern. Steht dort
einer zum Spotten, ist es sogar gesichert. | +++ (Herausragend) | |
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