Benutzer | Kommentar | Bewertung |
TBaumann
11.06.2024 18:58 | Der Einstieg ist schonmal gewöhnungsbedürftig und etwas keimig. Die beiden Ringe stecken außerhalb der Kletterlinie und lassen sich nur von rechts mit sehr langem arm unangenehm einhängen. Am 2. Ring sind die Züge für VIIIa nicht zu haben. Die kleinen Knirpselgriffe unterm Ring verlangen schon VIIIb ab. An den Platten danach macht es wieder richtig Spaß. Etwas gezwungen – nicht unbedingt zu empfehlen, aber auch nicht grottig. | (Normal) |
Thomas Ermer Authentifizierter Benutzer
17.05.2011 07:54 | Ich fand die Kletterei bis zum 2.R nicht so lohnend. Bis zum Glücksklee-Ring sieht die Wand leichter aus als sie ist und das bei mäßiger Sicherung. Weiter folgt man der rechtsgeneigten Rippe und müht sich jedesmal, die weit links steckenden Ringe zu erreichen. Überm 2.R ein kurzer Quergang links (laut meinen Nachsteigern muss ich dort ein großes Loch übersehen haben, sodass ich die Leisten für 7c als recht klein empfand), dann ist man im Riss unter den Platten und steigt im VIer Gelände z.G. Die Schlingenposition in Höhe des ehemaligen 3.R wird aktuell hart von Ameisen verteidigt. | (Normal) |
Weinholdt
01.09.2009 20:33 | Der Weg ist mit VIIc ausreichend bewertet, so wie EB: S. Neumann 2003 mit VIIc RP VIIIa. Der 3.R wurde bereits 2004 gezogen, an dessen Stelle liegen aber Schlingen. Der verkeimte Störschicht-Einstieg trübt die tolle Plattenwand. | + (gut) |
Klettermax
01.09.2009 16:57 | Verschneidung vom "Neuen Talweg" zum 1. Ring vom "Glücksklee" rechts kletternd gerade zum 2. Ring, Riss und Platten und Wand an gezogenem Ring (in den Platten liegt nochmal eine gute Schlinge mit bedacht weiter) leicht linkshaltend z.G. | (Normal) |