Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Ralf Schmidt
16.06.2017 11:04 | Den ersten Vorpfeilerkopf zum Sichern umspannen lohnt sich, da der Querstieg auf den nächsten Pfeiler (den, mit der Nachholöse) ein oder zwei sandige Tritte im Absturzgelände bereithält. Nachholen an der Öse. Alles Ablegen. Abdrängender Schulterriß. Um in den Riss reinzukommen, hilft ein Faustklemmer. Rechtsherum geht es dann Zentimeter für Zentimeter nach oben. Bergkamerad gibt moralische Unterstützung. “Du kannst da nicht rausfallen. Ich spotte Dich!“ | + (gut) |
Erik K. Authentifizierter Benutzer
05.11.2011 21:30 | bis zum kamin gängig, auf dem absatz vor dem kamin nachholen und dann alles ausziehen, seil an den fuß binden und rein quetschen. einmal drinnen gehts nicht mehr raus. der einstieg in den kamin ist hier die crux. | (Normal) |
Cornelius Haupt Wohnort: Dresden
28.09.2011 21:12 | Für IV oben wirklich ganz schön fordernd, wird auch nicht so oft gemacht. Die Nachholeöse ist sehr willkommen. | + (gut) |
Reiner Authentifizierter Benutzer Wohnort: Struppen
04.04.2010 12:17 | Kurzer Rißkamin zur Scharte wo die eigentliche kletterei beginnt(von li.her). nä.kamin leicht, doch noch sehr grün! durch leichtes links abwärts queren erreicht man einen weiteren kurzen Kamin der auf den Block leitet. Auf diesem kann man, durch einen NR gesichert, vortrefflich Stand beziehen. Nun folgt der Schwierigste Teil des Weges. Ein doch recht enger Kamin, an dem man ordentlich zu kämpfen hat!!! das problem ist der start, leicht hängend und kaum was gescheites zum treten oder verklemmen! nach 3m harten Schrubbens, lösen Griffe den Rest des Weges auf. | (Normal) |