| Benutzer | Kommentar | Bewertung | Schnapser
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13.09.2010 22:49 | Beschreibung: rechts vom Talweg Riss zu R u rechtsanst. queren (2R) zur Westkante, diese zu VG u Westweg z.G.; schöne natürliche Linie entlang der feinen Querbändchen. Schon den 1.R. anzuklettern ist wie schon beschrieben nicht ohne, dann geht das Geschleiche los u 2.R. klinken ist moralisch wg Pendelgefahr. Dort Crux, die Füße aufs Band zu kriegen. Obwohl mir ein großer Knirpel unterm Fuß wegbrach u ich nicht mehr an die Durchführbarkeit glaubte, schaffte es Kristina mit ihrer bewundernswerten Technik, sich auf das Band hochzuhocken u den Weg auszusteigen. So wurde die 3. Begehung zur geteilten Führung. Meine letzte von wenigen, aber herausragenden, Unternehmungen, die mir mit Kristina im sächsischen Fels vergönnt waren. | + (gut) | krohsax
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: OZ
17.07.2010 01:13 | Trotz des optisch eher unlohnend-merkwürdigen Eindrucks interessante, lohnende Kletterei und Linie: nach Risszustieg und nicht ganz trivialem Zug zum 1.R (an Schlinge) folgt eine nur leicht ansteigende, interessante Traverse durch die ganze Wand an 2 weiteren R vorbei an von unten nicht sichtbaren Eisenbandstrukturen in einem ansonsten glatten Wandbereich. Teilweise sind die Strukturen und Warzen allerdings recht filigran und seit Trittausbruch am 2.R bei der 3. Begehung ist der Weg nun wohl eher 8c als b. | + (gut) | |
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