Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Märzenbecher [* VIIIa ]

Liliensteinnadel, Gebiet der Steine

Benutzer

Kommentar

Bewertung

ReneF


17.06.2020 09:31
Ich kann den Vorkommentaren nur zustimmen. Anklettern des 1.Rings schonmal richtig schwer. Die Schwierigkeit besteht darin die guten Griffe neben den vielen Nieten in der Wand zu finden. Nach dem 1.Ring immer leichter werdend bis auf das Band. Am 3.Ring für VIIIa richtig schwer. Größe ist hier von Vorteil. Ziel ist es, weit oberhalb des Rings das besagte 1-2 Fingerloch mit Links zu bekommen. Dann kann man die kleine Birke auf dem Absatz als Schlingenmöglichkeit benutzen. Nach dem 4.Ring zieht es einen unweigerlich in den Talweg. Es geht aber auch die Reibung rechts daneben zum 3.Ring von "Die Mitte". Dort richtig schwer, da besagte Zacke links Geschichte ist. Insgesamt eher Tendenz zu VIIIb. ACHTUNG! Der 3.Ring von "Die Mitte" hat starke Spannungsrisse in alle Richtungen ausgehend vom Ringloch! ++ (sehr gut)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


05.07.2007 08:28
Kniffeliger Einstieg zum 1.Ring. Am 3.Ring gearde hoch, fand ich relativ happig, dann gut gesichert zum letzten Ring von "Die Mitte" - dort kann man den Kammeraden schön zum großen Band des "Talweges" nachholen. Am Ring erst gerade hoch, dann rechts zu auffälliger "Zacke" und dann linkshaltend hoch - geht auszubouldern, aber Tendenz zu VIIIb! Oben kommen noch Schlingen. Fazit: Richtig klasse Weg, nix reingedrängelt und durchweg gute Absicherung möglich! +++ (Herausragend)
Zack Bum


16.04.2007 08:52
nach oben immer leichter werdendes VII´er Gelände bis Band (Knoten vor 1.R., 2R). rechts des Talwegs an Rippe hoch und zu 3.R. schwierig von diesem loszukletterten und auf Band. rechtshaltend zur Mitte. (HS am 3.R. der Mitte die leisten ziehen, hochtreten und Reibunsauflage halten. Fazit: Bestgesichertste Weg in der Talseite. Bis zur Mitte VIIc, dann der VIIIb-Boulder am 3.R. der Mitte. ++ (sehr gut)
E_KVB


17.05.2003 21:39
der weg an der nadel mit der besten sicherung. außer zwei bandschlingen und einem kleineren knoten fuer den mitte-ausstieg braucht man nichts an schlingen. am 3.R leicht linkshaltend versteckt sich in einer rissspur ein gutes fingerloch. genuss ++ (sehr gut)
klettermaxl
Authentifizierter Benutzer


17.02.2002 19:47
Unten vorm 1.Ring liegt eine gute 10er Knotenschlinge. Der Zug zum 1. ist nicht ganz leicht (je nach Länge) Kurz nach dem 3. wird´s nochmal knifflig. Der weitere Verlauf ist mit den momentan vorhandenen Ringen gut abgesichert und auch schön. ++ (sehr gut)
Climbaholic


13.05.2001 02:24
Der Weg ist weder uneigenständig noch hineingemogelt. Eher der schönste Weg auf den Gipfel, mit dem neuen 3. Ring eine super Tour. Leider hatte der Ringdieb weder moralisches noch klettertechnisches Verständnis. Vielleicht steht er auch irgendwann mal vor einer Schlüsselstelle und einer leeren Wand... ++ (sehr gut)
Alexander Marg
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


02.04.2001 07:18
Weg jetzt mit neuer Installation geklettert, ist an sich voll o.K.; oben kann man variabel sein. (Mit Knox "Neuer Mitte" ist die Wand nun vollkommen dicht. +++ (Herausragend)
JörgBFH
Moderator
Authentifizierter Benutzer


10.03.2001 10:15
Tip: im oberen Teil die "Kongur" aussteigen - so hat man von beiden Wegen die besten Teile verbunden. (Normal)
Robert Hahn
Authentifizierter Benutzer


09.03.2001 22:21
Der obere Teil wird wieder installiert, allerdings kommt statt der früheren 2R nur noch 1R hinein, der dann ein Stück oberhalb des früheren 1.R stecken soll. Der untere Teil stand nie zur Disposition. (Normal)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


09.03.2001 19:29
Aus irgend einem Grund wurden (von Manfred Vogel ?) Ringe gezogen. Ich kenne zwar den Grund nicht, aber als Einstiegsvariante zur "Mitte" hätte man es lassen können. Klar war die Tour ziemlich hineingedrängelt. (Normal)
Ausrüstung für Klettern, Bergsport und Outdoor bei Bergfreunde.de kaufen

Anzeige:


Petzl - Tikka - Stirnlampe 29.19€ 16.05€
45% Rabatt
(Bergfreunde.de Shop)

[Neuen Kommentar zu diesem Weg schreiben]

Fotos:


Copyright © 1999-2018 by Andreas Lein