| Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Christoph Tanneberger
Wohnort: Sebnitz
11.07.2024 07:25 | Eher eine lustige Expedition, die solo und in Zustiegsschuhen geht. Den u-förmigen Baum kann man auch als Sprung 1 überwinden. Dann Übertritt und die kurze, liegende Reibungswand hoch. Bei den ganzen Vorgipfeln merkt man gar nicht, dass man schon den Gipfel erreicht hat. Zustieg aus dem Tal: rechts am Gipfel vorbei auf ausgelatschten Pfad aufs Massiv. | (Normal) |
RainerW
18.03.2020 07:03 | Um zum letzten Block vor dem eigentlichen Übertritt zu kommen, muss man über einen abgestorbenen Baum balancieren oder weit springen. Der Baum ist aber glatt wie Seife. | - (schlecht) |
andreasT
Authentifizierter Benutzer
05.10.2018 22:14 | Wenn man den Zustieg vom Massiv nicht benutzt, steig man am besten wie Trichterkamnin hoch und überspreizt diesen bis zum Übertritt zur schrägen Wand. Ist zwar der längere "kletterweg", man spart sich aber die kurze Wandstufe am Massiv, die recht schwierig aussieht (vielleicht lang ja hier mal der Baum?). Alles sehr dreckig, die Ausstiegswand rollig und mit Nadeln übersät. Wenigstens an Ausstiegswand ein paar kleine Bäumchen zum sichern. | - (schlecht) |
Ulrich Schmidt
Moderator
Authentifizierter Benutzer
09.05.2011 18:28 | Die Wegbeschreibung im KF ist nicht sehr aufschlussreich, dafür kennzeichnet die Anstiegsskizze den Weg deutlich. Solange der abgestorbene u-förmige Baum fest ist bleibt der Weg gängig; wenn einmal nicht mehr, dann wird wohl 2 nicht mehr reichen. | (Normal) |
