| Benutzer | Kommentar | Bewertung |
mafi
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden
29.06.2004 11:23 | Es bleibt zu sagen, daß wir nur eine verlässliche Schlingenmöglichkeit finden konnten und diese ca. 3 m unter dem Ring war (Kindererkopf oder dicker Knoten).
Klettertechnische Schwierigkeiten gibt es aber auch vorher schon und der Fels ist nicht zuverlässig.
Falls man es doch macht bietet es sich an, bis zum Baum zu schrubben und direkt unterhalb links raus zu queren, was leicht ist.
Insgesamt ist das Sternchen zu streichen (O.K., Geschmackssache), in jedem Fall jedoch ist ein "!" zu vergeben. | -- (sehr schlecht) |
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche
13.08.2001 20:09 | Den Baum habe ich seinerzeit für Euch geschält. Als ich ihn umarmte, löste sich komplett die Rinde und nur eine spastische Reaktion verhinderte meinen brennholzbeladenen doppelten Rittberger rückwärts. | (Normal) |
Th.
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Einflugschneise
07.08.2001 03:38 | Nachdem ich den R im Sand gefunden hatte, habe ich ohne Überlegen vorsichtig abgeseilt. Weglassen, dieser Weg steigert nur die Krankenkassenkosten-ungesicherter Sandkasten. | -- (sehr schlecht) |
klettermaxl
Authentifizierter Benutzer
26.02.2001 00:05 | Wer verirrt sich schon hierher, doch fast nur Sammler, die nur fix hoch wollen. | (Normal) |
Robert Hahn
Authentifizierter Benutzer
25.02.2001 15:50 | Angesichts der sonstigen Wege dort (siehe Brotzeit und Gesang der Engel) noch ganz brauchbar weil Riß. Doch auch die Zahl der Begehungen (nur ganze 35 in 26 Jahren bei einer Sternchen-VIIb)läßt auf den sehr ursprünglichen Zustand der Tour vermuten. Zur HS wird immer mehr der Durchzug an einem sich langsam auflösendem Baum, der den Zugang in den Schulterriß versperrt. Insgesamt ein Naturerlebnis mit Stern nur für Abendteuerkletterer. | (Normal) |
