Flocki Authentifizierter Benutzer
17.09.2011 18:38 | Ein guter Weg, den H.J.Scholz in seiem Buch "Zum Gipfel empor" in seier Entstehung beschreibt. Im GB seit 1996, den Originalverlauf betreffend, keine Wiederholung, obwohl es ein lohnender Rissweg ist. Nach einem relativ kurzen Einstiegsschrubber, ist die Route überwiegend handrissartig und mit soviel Schlingenmöglichkeiten (vorwiegend 12mm Knoten), dass man sie durchaus übersichern könnte. Etwa 5m unterm Rissende befindet sich in der linken Risskante eine ringwertige SU, an der wir nachgeholt haben. Von hier aus kann man bequem und ohne Verständigungsprobleme durchsteigen bis z.G., besonders wenn man den 2003 von R.Mittag begangenen Direktausstieg wählt. | + (gut) |