Benutzer | Kommentar | Bewertung | Bergbanane
16.10.2017 10:06 | unten lange grün, dann sandpapierartigen, engen Kamin hochschrubben, um oben weiterhin ungesichert eine Reibung hochzutänzeln. Eher keine Empfehlung. | - (schlecht) | 64er Wohnort: DD
24.10.2011 21:38 | Man kann vom Nordweg aus gesehen in der Scharte links hoch und damit die unteren Kaminmeter (wo der Kamin auch sehr grün aussah) sparen, nach den Trittspuren ist man damit auch nicht der Einzige, wenn es nicht überhaupt so gemeint ist. Der Kamin ist sehr trittreich und hat eine angenehme Breite. Man steigt langsam in Richtung Felsinneres, unterwegs evtl. einmal umdrehen. An die in der DB bei Dr. B. erwähnte SU kommt man eher nicht ran. Schließlich steht man oben am Kaminkreuz des Nordweges. Ergänzung zur Beschreibung im Heinicke: Man muss als nächstes an die Wand des linken Vorgipfels übertreten. Von dort muss man an die Wand des vorderen Vorgipfels übertreten und ca. 2m Wand hochklettern (ganz miese SU dort) und auf einem Band nach links. Nun folgt noch ein kurzes Stück Reibungsklettern, für dessen erste zwei Züge auch keine Sicherung vorhanden sind, danach würde eine Bandschlinge über eine Zacke liegen, aber eigentlich ist es dann gelaufen. Nur noch ein weiterer, ganz einfacher Übertritt trennt einen von der AÖ und dem GB. Fazit: Gut machbar, aber de fakto immer ungesichert. - Der hier auch empfohlene Nordweg war dagegen grün und die Breite hat mir auch nicht gepasst. | + (gut) | |
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