Benutzer | Kommentar | Bewertung | klemabe Authentifizierter Benutzer Wohnort: Hier&Da
16.09.2019 20:51 | Man steigt von der Bussardwand die Ostkante bis zum Absatz ab. Alternativ den AW. An der toten Birke gibt es noch einen guten Standplatz. Von dort aus klettert (rutscht) man den Kamin die Hälfte runter bis zum Absatz, wo der Überfall / Übertritt kommt. Hier steckt ein NR. mit der Prägung SBB 2017. Alles sicher für AW und Schartenweg. Der Meter der Linksquerung geht mit Ruhe ganz gut. Rechts der Rinne ist ein Zangengriff. An dem hält man sich lange fest und zieht mal mutig durch. Danach ist es reibiges Gehgelände bis zur AÖ. | (Normal) | Walli Walther Wohnort: Radebeul
11.11.2011 18:37 | Der Weg wurde andeutungsweise hier schon unter einem falschen Namen beschrieben. Man nutzt - wie richtig angegeben - den unteren Teil des Ostweges auf die Bussardwand. Ein manchmal etwas schindiges Körperriß-/ Engkaminvergnügen der sächsischen Art. Ungesichert, nix für Anfänger und Kinder. Für III auch nicht leicht.
Dann tritt man auf den Bussard über oder man fällt über oder spreizt die Wand an. Egal. Da diese Stelle allerdings für IV ganz häßlich ist (Tritte und Griffe sind dort nicht dolle...) und man sowieso vom Absatz der Bussardwand kommt, sollte man den Baum als einzige Sicherung des Weges auch nutzen, um sich hier zum Bussard rüberzusichern.
Das Band am Bussard dann nach links. Dann käme eigentlich das letzte Stück in der hässlichen Rinne nach oben, die für IV max. was für Riesen ist - Zwergentod! Ich bin links davon an einer schönen griffigen Kante nach oben. Die ist viel schöner, scheint eine mögliche Variante der Rinne zu sein und ist vielleicht auch so IV bis leichte V. Die empfehle ich jedenfalls. | (Normal) | |
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