Benutzer | Kommentar | Bewertung |
ruwe
26.05.2015 13:45 | Nach dem Hundebahnhof ca. 1m darüber liegt eine gute 24'-28'er oder auch zwei zusammengeknotete Schlingen recht gut. | ++ (sehr gut) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
01.05.2009 22:31 | Mit zwei Dickschlingen (18er unten in kleinem Dach, 20iger ca. 1m oberhalb des Hundebahnhofs) akzeptabel gesichert. Bis zum R fast alles Handriß. Die Klemmer sind aber recht tief, und somit sollte man hektisches Herumschaben vermeiden, da dies zu Hautverlust führt. | ++ (sehr gut) |
ulli treptow
12.07.2008 19:48 | tolle Linie, aber ohne Schwebe (von Wolfsfalle möglich) schon sehr gruselig. Im Nachstieg Genuß, aber tatsächlich außer großem Kinderkopf oder ganzem Seil im 2.Hundebahnhof keine nennenswerte Sicherung. Der Hangelquergang ist großes Kino, keine bösen Stellen. Man steht nur auf Reibung, von daher klettert man besser durch. | +++ (Herausragend) |
Peter John
26.06.2006 11:54 | Die Kraft um die besagte Sanduhr vorm Umknick zu legen kann man sich sparen, denn man steckt dort so gut im Riß drin und braucht nur noch zwei Züge an großen Henkeln zu machen um den Ring einzuhängen. In der Ausstiegshangel liegt mit etwas können eine ringwertige 9er Schlinge. | +++ (Herausragend) |
mafi Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
24.06.2006 21:14 | Habs bloss nachgestigen, aber mal Schlingen gelegt. Es liegen 4 Ringwertige im Riss; 2 x 26er weiches Tau (www.seil-frey.de; Yacht-Tauwerk) sowie 2 Kinderköpfe mit 11er Diamant-Knoten als Kern und 11er Umwicklung (D ca. 10cm). 4-fach Elfer reicht nicht ganz. Die Schlingen liegen in gleichmässigen Abständen, an der ersten und der zweiten Erweiterung sowie in Höhe der Sanduhr (Kinderkopf).
Oben im Hangelteil liegt wohl in der Mitte ein flacher Bandknoten (nicht getestet). Dort ist auch die crux, der Riss unten ist nicht VIIc. | ++ (sehr gut) |
Frido Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
31.05.2006 22:49 | Man sollte sicher wissen was man tut aber so schlimm ist es nun auch nicht.Es liegen 2 Kinderköpfe,das ganze Seil war mir zu umständlich.Der Riß klemmt eigentlich besser als man denkt,die Bahnhöfe sind mit vorhandenen Griffen zu überwinden.Die Sanduhr ist schwer zu finden,hilft aber in den Arsch zum Ring zu kommen.Ich fand den ansteigenden Quergang recht kniffelig und die Ausstiegsrißhangel noch mal moralisch.Die Schlingen im Quergang und am Riß sind nicht zuverlässig,die Hangel drängt einen irgendwie ab und man ist verdammt weit über und rechts vom Ring.Trotzdem ein großer Weg. | + (gut) |
Richti
31.10.2005 20:14 | Für alle die gerne Ihren letzten Weg klettern wollen sehr zu empfehlen. Nach heutigen Gesichtspunkten horrormäßig gesichert. 1. Sicherung nach ca. 8m 2. Sicherung Ring in 15m, dann noch ein paar windige Möglichkeiten in den Querrißen. Viel Spaß. | --- (Kamikaze) |
Karsten Authentifizierter Benutzer
28.07.2001 16:29 | Im 2. Hundebahnhof läßt sich ein ganzes Seil als einigermaßen vertrauenswürdige Sicherung versenken. Das anspruchvollste Rißstück ist das vom zweiten Hundebahnhof bis zum Rißende, dort gibt es oben rechts eine gute Sanduhrschlinge (Kevlar). Die Hangel nach dem Ring ist zwar kräftig, geht aber fast durchgängig gut. Vor der einzigen kniffligen Stelle liegt noch eine Knotenschlinge. | ++ (sehr gut) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
26.02.2001 16:49 | Ein Ziel für alle Rißfräsen. Kinderkopf zur Absicherung des
Schabers erhöht Überlebenschance. Nach dem Ring ist ein bißchen Hangeltechnik gefragt. Ein toller Klassiker, alte
Klettersachen für den Riß können nicht schaden. | + (gut) |