Benutzer | Kommentar | Bewertung | QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
29.06.2015 07:54 | Die Schwierigkeiten im Weg liegen eindeutig auf Massivseite. Derzeit ist der "Schluchtartige Kamin" gut gespült. Die Abstiegshölzer haben einen argen Morschegrad erreicht, sodass diese schon als bedenklich anzusehen sind. Der kurze Doppelriss lässt sich sogar absichern und wird sicher nach 2 m gern als Risskamin geklettert. Den Waldboden empfand ich nicht schwerer, bedenklicher als z.B. auf dem Gr. Lorenzstein. Komisch wird dann der Kaminabstieg, wobei ich auf dem Weg retour überrascht war, dass direkt unter der jetzt umgeknickten Birke eine leichte Reibungswand zur Verfügung steht. Die linke Kaminrinne ist mit Umstieg verbunden. Aus der Hochscharte einmal nach re, um den Pfeiler, zwei Spreizschritte auf diesen und auf die Reibung nach li ansteigend ist dann ganz nett, aber kurz. Zurück zum "Schluchtartigen Kamin" dann Kiefer benutzen und von Touris nicht nerven lassen. | (Normal) | Heiko Züllchner "Märtyrer" Authentifizierter Benutzer Wohnort: bonum et malum ultra
02.07.2012 12:14 | Beim Abstieg im schluchtartigen Kamin liegen einige Unterstützungshölzer, die vor allem die Rückkehr erleichtern. Einige Häntzschelstiegenaspiranten erleichtern sich auch in dieser Schlucht, also auf Tretminen achten und Geruch verdrängen! Ich empfand den Doppelriss zum bewaldeten Felsbau als HS, auch weil dieser auf einem Band endet und der "Wald" noch einige Meter entfernt ist! Bin die Reibung direkt hoch, leichter vielleicht links ein erdiger Übertritt durchs Gestrüpp. Der Weiterweg erfolgt ohne Probleme, einzig der Linksanstieg auf die Reibung ist etwas exponiert. Im Vergleich zur "Morschen Zinne, Übergangsweg" eher leicht, also II-III.
Für die Abstiegserleichterung (Doppelriss) stehen gute Abseilbäume über dem schluchtartigen Kamin. | (Normal) | |
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