Benutzer | Kommentar | Bewertung | flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
09.11.2014 19:26 | Der Einstieg ist mittlerweile leider ziemlich alaunig, aber Kneifervariante von links hinterm Pfeiler lang gilt nicht!
Ob man dann gleich hinter geht und den glatten Kamin hochsteigt, oder erstmal ein Stück vorn bleibt und dann an geeigneter Stelle über das Kamin-T spreizt, kann man sich raussuchen. Um den oberen Teil richtig zu klettern und nicht letztenlich im AW zu landen, sollte man den Kletterführer ordentlich gelesen haben. Dort, wo der Kamin nach hinten durchgeht, geht der Weg rechts auf einem ansteigenden Band zu einem gewundenen Risskamin, welcher an der Ostseite kurz unterhalb des Gipfelbuches endet. Dort gibt es auch einen Schaft zum Nachholen, wenn man in Seilschaft unterwegs ist. Insgesamt aber auch gut als Abstieg geeignet, da man sich nicht erst ausgesetzt kletternd oder springenderweise zum Nordgipfel bewegen muss... | + (gut) | JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
23.09.2012 00:18 | Ganz netter Weg, wenn man enge glatte Stemmkamine mag. Am besten klettert man wohl 7m innehaltend. Gleich unten hineingehen ist nur für Kinder eine Option, damit ist die erste Schwierigkeit gleich, erst mal 3m Knusperkamin hochzuschinden bevor man sich ins Felsinnere begeben kann. Innen ist dann Gesteinsqualität kein Thema mehr. | (Normal) | |
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