| Benutzer | Kommentar | Bewertung | Kletterkater
01.10.2019 09:07 | Also ein 60m Seil reicht bis hoch ganz locker. Wer keinen Nachsteiger hat, kann ganz bequem hochgehen und dann wieder zurück bis zur Birke (Stand Okt.2019) und an dieser abseilen. Schwierigkeit ist der "Muhkuh-Ausstieg", wo man mal ein Löchlein auf dem Band finden muss. Einhängen 1.R. geht gut (gr. Loch auf der Wand). Am 4.R. könnte es ab >1,70 deutlich schwerer werden. Unten nur 8a, wenn man weitgehend gerade an den 3R vorbei klettert, speziell am 3. ist's je weiter rechts desto leichter. Sehr schöner, bestens gesicherter Sportkletterweg. | ++ (sehr gut) | mazze
30.06.2018 22:35 | Den Einstieg über den Juniweg empfand ich unangenehm. Auf Höhe des 1.R kamen dann aber gute Griffe, mit denen sich der R gut anklettern ließ. Zwischen 1. und 5. R erlebte ich die erhoffte Sportkletterei ohne viel Adrenalin. Die Ringe ließen sich alle gut anklettern. Die Schwierigkeit würde ich bei 8a-b ansiedeln, eher ausdauernd als maximalkraftlastig. Über dem 5.R kam dann die Crux: mit Auflagen aufhocken und zu kleinem Hörnchen stützen - fetzig  Danach an weiteren Hörnchen vorbei bis zu großem Absatz. Hier stieg mein Adrenalinspiegel schlagartig an, da mich eine ungesicherte steile grüne Rinne angrinnste und das Seil sich nur noch schwer ziehen ließ. Hab mich dann glücklicherweise dafür entschieden, nachzuholen (mein 60m Seil hätte nicht bis zum Gipfel gereicht). Da ich mich auf dem Band, im Kamin steckend, beim Sichern so wohl fühlte, habe ich meinen Nachsteiger überredet, die Sache zu Ende zu führen. Er hat dann die steile Rinne mit dem leicht überhängenden Einstieg gemieden und ist ein paar Meter weiter links über einen kleinen Überhang, auf einer liegenden, abermals leicht rinnenförmigen Wand zum Vorgipfel geklettert. Dort hat er sich in den Kamin geklemmt und mich nachgeholt
27. Begehung. | + (gut) | Der Physiker
Authentifizierter Benutzer
07.11.2012 00:05 | Setzt auf die athletische Wandkletterei der "Reifen Line" noch
eins drauf. Bereits am 3.R am besten ganz nach links und erst dann
hoch (ist auch für die "Reife Linie" am güstigsten). Die Passage
zum 5.R und vor allem danach ist trickreich und unübersichtlich,
aber genial. Die letzte Passage ist wie "die Kuh macht Muh VIIIa",
dennoch fand ich, das es dort gehörig schlüsselt. | ++ (sehr gut) | |
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