Benutzer | Kommentar | Bewertung | Der Bierkönig
08.10.2018 11:48 | Man bekommt genau das, was bei dem Erstbegeher und der Wegbeschreibung zu erwarten ist. Der Name passt irgendwie auch ganz gut. Der angegebene Grad wird nicht überschritten und wenn man sich immermal dreht, so wie die Tritte oder der Alaunüberzug es gebieten findet sich auch kein Prädikat. Nach dem ungesicherten Kaminteil lassen sich 3 Sanduhren legen. Die wichtigste ist per 5mm Kevlar als Knoten(!) links zu legen. Damit ist der Überhang ganz gut abzusichern. Der Übe4hang klettert sich auf rechts ganz gut, auf dem kleinen Absatz danach sollte man sich nochmal drehen. Kurz unterm Gipfel habe ich an einer großen Sanduhr und einer Knotenschlinge nachgeholt. Ganz aussteigen wird mit einem 60m Seil bestimmt zu knapp. | (Normal) | Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
11.11.2012 16:34 | Wem die Siebenen am Gipfel zu schwer erscheinen, die Ostverschneidung schon hat und denkt mal eine gut aussehende Fünf zu machen wird sich wundern. Die ersten 15 m sind tatsächlich gut gesichert und gut kletterbar. Dann kommen 15 m glatter Kamin, die ohne gute Fertigkeiten in der Technik "eng" heftig sein sollten. Dann noch 10 m Wellblechkamin und man ist am Überhang. Der hat keine verlässlichen Schlingen, lässt sich links aber ganz gut klettern. Dann kommen 15 m Riß, die sich bestimmt linksgängig ganz gut machen lassen - wenn man sich drehen kann. Ich konnte es nicht und empfand den Riß als "anstr." und "ungen. ges.". Im ganzen Weg gibt es keine solide Nachholestelle und ein Soloweg ist es meiner Meinung auch nicht, da man am Überhang und danach tief in den Kamin fallen kann. Trotzdem bekommt der Weg öfter als alle zwei Jahre eine Begehung. | - (schlecht) | |
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