Benutzer | Kommentar | Bewertung | klemabe Authentifizierter Benutzer Wohnort: Hier&Da
31.10.2016 20:05 | Der Weg klettert sich wirklich gut, wenn man: vom höchsten Punkt der Scharte ca. 10 Meter senkrecht hoch klettert, bis der Riss vom Östlichen Rauschenturm einsetzt. Dann zur Kaminkreuzung nach Süden queren (bandartige gewellte Kaminwand) bis etwa 3 Meter vor dem Kreuzweg.
Knappe 2 Meter absteigen, bis man das Querband vom Gipfel erreicht. Dann zwischen Eckzahn, Östlichem Rauschenturm und dem Westlichen Rauschenturm in den Kreuzweg einsteigen. Ca. 5m in den Kamin hinein und dann senkrecht hoch. Bald setzt eine Rissspur ein, an der man mit den Füßen hoch laufen kann (mit dem Rücken und Händen stemmt man dagegen). An dem großen Zackenkopf kann man gut nachholen (ist besser für die Verständigung). Nun ist der Weg zum Gipfel fast geschafft. Für Kaminfreunde ein Sternchenweg auf der Hitliste. III anstr. kommt so geklettert hin.
Am 31.10.1916 hat dies Otto Jüngling Solo gemacht. | ++ (sehr gut) | JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
28.04.2013 21:33 | Wenn man wie im Klefü beschrieben, den westl. Seitenkamin klettern will, dann wird es sehr eng; und es geht eigentlich nur für schmächtige Personen, die auch mit Frienstein-Klemmweg, Rokokoturm-AW, Zinne-Mauseloch o.ä. keinerlei Problem haben.
Außenhaltend kann man nicht anbieten, und schon gar nicht für III. Am besten geht noch die Dunkle Kluft 10m hochstemmen und dann links zum Seitenkamin queren. Der Rest ist dann gängiger, ist aber mit III anstr. auch nicht fehlbewertet. | - (schlecht) | |
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