Benutzer | Kommentar | Bewertung | Inubis
24.10.2023 17:09 | Zum Einstieg kommt man auch über die Fluchtwandstiegen und dann leichtes Schrofengelände. Von diesem Absatz quert man dann auf einem breiten Band bis zur Kante. Dort einmal kurz angezogen(III-IV), weiter links ist es wie beschrieben etwas leichter, sobald man über den Wulst ist, wird es sofort einfacher. Schlingen sind dürftig, aber man kann am Start eine Birke als Stand nutzen. Kurz und gängig, auch im Solo, aber den Zustieg kaum wert. | (Normal) | Flocki Authentifizierter Benutzer
20.05.2013 15:38 | Die Anerkennung des Bergweges als Route am Dorn war mehr als großzügig und ist wohl der Tatsache geschuldet, das man das auch bei der Begrenzung der Gipfelterrasse (Hochscharte) war. An sich ist der Bergweg lediglich ein Zugang von Oben zum eigentlichen Gipfel, den man hin wie zurück klettern kann (um wieder zu den Sachen zu kommen). Aber hin oder her, es bleibt ein Weg am Massiv! Im Abstieg ist die markante Verschneidung die Crux, im Aufstieg eher der (hoch zu) anstrengende Kamin. | (Normal) | |
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