Schnapser Authentifizierter Benutzer
22.05.2013 18:58 | Wenn es zw. 3.R. der Westwand u letztem R nicht so brüchig u dünn gesichert wäre, könnte man es auch als herausragend bezeichnen - eine ganz große Linie und abwechslungsreiche Bergfahrt mit Erinnerungswert. Nachholen am 1.R. u dann durchzusteigen bis z.G. Bis zum Handrissüberh. der Westwand konstant VIIc, darüber schon mal sehr sportlich, aber mit Dauerschlinge u darüber bombiger 7er sehr gut gesichert, mit schmalen Händen leichter. Davor kann man auch noch mal re. auf den Abs. gehen, ausruhen u sich den Weiterweg beschauen oder ggf. abbrechen. Besser als gedacht zum 3.R. der Westwand mit scharfem 2fingerloch, sofern man nicht von der darin hausenden Fledermaus gebissen wird. Nun im Rechtsbogen durch *sehr* sandiges Gelände zu Querband, im Pfefferkuchenladen Schlingen legen u knapp re. der Kante an filigranen Strukturen (moralfördernde Fusselbanddekoschlinge) zum schon vom Band aus sichtbaren Einhängegriff. Was dann kommt, ist weit, schwer und für VIIIb m.E. nicht zu haben. Mit einigen Versuchen und unfreiwilligem Abschied knapp unter der Gipfelreibung habe ich im Linksbogen die Lösung gefunden. 17.Beg. Alternative: Westwand aussteigen. | ++ (sehr gut) |