Benutzer | Kommentar | Bewertung | Inubis
12.09.2023 10:31 | In die Scharte geht es am besten von Nordosten (Richtung Kampfturm). Dort dann auf Grasband gestemmt und ab in den Riss. Dieser ist wie beschrieben die Schwierigkeit, es liegen aber Schlingen, dazu gibt es Griffe und gute Klemmer. Nach wenigen Zügen landet man auf einem Kriechband, durch dass man zur Ausstiegsrinne kommt. Die ist einfach, oben dann am besten an einem der Bäume nachholen. Zum GB und AÖ muss man noch kurz Abklettern und Übertreten bzw. Springen, auch hierfür bieten sich die Bäume oben an. III ist nur das kurze Rissstück, sonst eher I-II. Sinnvolle Sicherung aufbauen und Seilzug vermeiden dürfte hier eine kleine Herausforderung sein. Die Muchtigkeit hält sich in Grenzen. | (Normal) | BVGranReserva Wohnort: Radebeul
13.07.2020 09:59 | Zschandkletterei par excellence; weit ab von den Massen, ein bisschen muchtig, spinnen- und insektenbelebte Griffe und unkonventionelles Klettern auf Gras- und Kriechbändern und durch dreckige Rinnen. Mit ner kleinen Affenfaust oder nem dicken Knoten ist auch der kurze Riss (die Crux) gut gesichert. Dem eremitischen Sammler geht das Herz auf! | + (gut) | Flocki Authentifizierter Benutzer
13.06.2013 20:50 | Am besten vom höchsten Punkt der Scharte kurz hoch kaminieren, bis man auf breiten Grasbändern zum so genannten "Kurzen Riss" gehen kann. Gute Klemmstellen, große Griffe und Tritte entschärfen die Crux. Danach folgt ein Kriechband zum unkomplizierten Ausstiegskamin. | (Normal) | |
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