Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Fehrmannweg [IV ]

Gansfels, Vorderer, Rathener Gebiet

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M.J.
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08.08.2017 06:47
Und, noch etwas, lieber Oswin: Du solltest Schlingen nicht nur erwähnen in deinen Kommentaren, sondern sie auch wieder entfernen, wie es die Kletterregeln vorschreiben. (Normal)
M.J.
Authentifizierter Benutzer


07.08.2017 15:49
Offenbar wurde der Original-Kamin-Ausstieg des "Fehrmannweges" von keinem der Vorkommentatoren geklettert, sonst wäre der Quergang ("Gabelung" kreuzend u. rechtsgen. Kamin z.G.) eindrücklicher beschrieben worden. (Normal)
Oswin


07.09.2013 11:41
Überraschend lang und anspruchvoll (im Klefü 1953: V und bei Teufelsturm auch). Das betrifft schon die Einstiegsspreize am oberen Punkt der Scharte zum Gansriff. Hier ist sofort ein bisschen Verwegenheit vonnöten. (Die Erstbegehen benutzten diesen Einstieg übrigens nicht, sondern kamen vom Einstieg des Sattlerrisses.) - Bis zur kleinen Scharte zum ehemaligen oberen Ganzkopf ist dann allerlei Kletterkunst gefragt, einschließlich des Schlingenlegens. Oben, bei der Querung links zum Gablungsweg (oder weiter) ist nochmals Traute und Zuversicht gefragt. Gleich der erste Riß nach der Querung (Gablungsweg) bietet nach Überwindung des überhängenden Buckels (Rißschlinge) nochmals wunderbare Kletterei. - Der Weg ist nichts für Vorstiegsneulinge, die gerade mal IV oder V klettern und gleich gar nichts für Kinder. Fehrmann schreibt übrigens zu seinem Weg: „Die Begehung dieses Weges lohnt nicht die großen Schwierigkeiten.“ Dem kann man nicht zustimmen. ++ (sehr gut)
ladida
Authentifizierter Benutzer


08.07.2013 21:51
Sehr selten gemachter, aber wunderbar abwechslungsreicher Weg in hervorragendem Rathner Gestein. HS: Die Anfangsrippe und dann oben, nach der Einscharte (wo früher mal der obere Ganskopf war) links den Schulterriss/Kamin, obwohl es da eher die Moral ist (tolle Sicht in den Gühnekamin ). Wer Seil mit hat kann zB direkt von der Einscharte das rissige hoch (viele Knoten), aber auch ein wenig schwerer. Solo geht er auch gut. Den Seilspuren zufolge scheint der Weg früher mal sehr oft gemacht wurden zu sein. Warum ich das heut nicht mehr so? Er steht dem Rohnspitzlerweg eigentlich in nichts nach - naja außer bei den Ringen... Dafür ist er nicht zerlatscht. +++ (Herausragend)

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