Benutzer | Kommentar | Bewertung | Kletterkater
22.07.2019 22:15 | Bis zum 2.R. doch recht sandig und krümelig; vor 1.R. noch gute SU. Einhängen des 3.R. mit knapp über 1,70m recht fummelig. Die folgenden Züge am R. sind mir richtig schwer gefallen; direkt am R. ist es für 8b echt straff. Es gibt allerdings, rechts drüben am Riß, deutliche Begehungsspuren; am Riß der Käsebiervar. hoch und dann links, vielleicht geht es so für den angegebenen Grad. Ich fand, ggf. dem schwitzigen Fels geschuldet, den Zug, wenn die SU zu Füßen ist, noch mal interessant. | + (gut) | Felsspinne Wohnort: Dresden
28.07.2013 15:12 | Wahrscheinlich der beste Weg am Gipfel im gehobenen Niveau. Nach dem kräftigen Einstieg wird´s wieder leichter, nur am 2. Ring ist das Gestein krümeliger. Diesen am besten von rechtem Seitgriff am Riss einhängen. Dann mal kurz kleingriffig zum Band. Dort kann man im Riss dünne Knoten legen, braucht man aber nicht, weil man bei 1,78m Körperlänge mit Rauslehnen von der Risskante aus klippen kann. Die folgenden Meter an Ministrukturen sind die Crux. Als ich den Weg vor etwa 15 Jahren das erste Mal gemacht hatte, war noch eine entscheidende Leiste da, die jetzt sichtlich weggeplatzt ist. So sind diese 6m viel schwerer als früher, m.M. nach mindestens IXa. Erst wenn man die Lochkante mit links erwischt (links davon Loch- SU), ist´s gelaufen. | ++ (sehr gut) | |
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