Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Feuer frei! [VIIIc RP IXa]

Freier Turm, Affensteine

Benutzer

Kommentar

Bewertung

Karl der Käfer


31.03.2015 08:40
Um die Wegbeschreibung zu komplettieren: Aus der Verschneidung des Herbstweges rechts um die Kante zu R, gerade (R) und später rechtsansteigend (R = 5.R von Feuerwerk) zu 4.R der originalen "Feuerwand", rechtsansteigend (R) zum 5.R der "dir. Feuerwand", diese zG. Auch wenn der Direkteinstieg etwas sandet (v.a. am 3.R), ist er die logischere Linie als das originale "Feuer Frei" (laut Eintrag im GB von rechts her über das Band von "Rauchzeichen" einqueren zum nR des Herbstweges). In jedem Fall beeindruckende Kletterei quer durch den oberen Wandteil! Auch ohne den Direkteinstieg IXa ++ (sehr gut)
Der Physiker
Authentifizierter Benutzer


25.08.2013 18:19
Laut GB gibt es "Feuer Frei", welches vom NR des Herbstweges startet und eine Direktvariante, welche von unten über drei weitere R zum NR hochkommt. Der Charakter ist zweigeteilt: Der Direkteinstieg hat bösartige Einzelstellen in sehr schlechtem Gestein und geht nie und nimmer für VIIIc (wie im Topo der Steinfibel) und auch nur grenzwertig für IXa (Textteil). Dieser Teil ist höchstens "normal". Danach das originale "*** Feuer Frei" hingegen ist einfach fantastisch. Am NR des Herbstweges zwei schwerere Züge (Schuppe um die Kante). Die folgende Rissverschneidung des Herbstweges (Hand- und Fingerriss) bietet mehrere gute Schlingen. Auf Höhe des gelben Ausbruchs an der Kante (ringwertige Kevlar) erstaunlich gängig um die Kante zu R. Dann erst gerade hoch (an der Kante gute Schuppen) und dann leichter immer schräg rechts durch die überhängende gelbe Wand bis zum Ausstieg der Direkten Feuerwand. Bemerkenswerterweise ist der Weg ab dem Feuerwandring (orig.) durch die Headwall wsentlich leichter als es bei den beiden Feuerwänden der Fall ist! ++ (sehr gut)

Anzeige:


Lowe Alpine - Aeon 18 - Wanderrucksack 97.43€ 77.94€
20% Rabatt
(Bergfreunde.de Shop)

[Neuen Kommentar zu diesem Weg schreiben]


Copyright © 1999-2018 by Andreas Lein