| Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Kletterkater
25.05.2019 22:21 | Die VIIb gibt es dafür, dass man vorm 2.R. mal ordentlich Schlingen legen muss, damit man im Falle eines Ausbruchs nicht unten sitzt, obwohl es dort kein VIIer-Gelände ist (gibt haltbare Schlingen). Vom "Zschandbruch" zw. 1. und 2.R. mal abgesehen schöner Weg, gut gesichert und homogen - 90kg-Trampeltiere sollten fernbleiben, Macht aus der SO-Kante eine gute Linie
| + (gut) |
Heiko Züllchner "Märtyrer"
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: bonum et malum ultra
14.01.2016 22:41 | die Schwierigkeit liegt mE im Originalweg (also der eigentlichen "SO-Kante", genauer in der Rinne nach dem Quergang und die Klammerbaustelle nach dem 3. Ring. Da der Originalweg mit VIIa eingestuft ist, plädiere ich für VIIa. (2. Begehung vom 08.03.2014 )
Auch eine RP-Einstufung zBsp. VIIa RPVIIb ist nicht sinnvoll, da es trotz des Überhanges sehr viele Rastpunkte gibt.
Besser wäre sicher beide Wege als VIIb einzustufen, da dies bei der "SO-Kante" noch nicht der Fall ist, muss die leichtere Variante logischerweise auch mit VIIa eingestuft werden! So wie es jetzt eingestuft ist, wird die schwere Kletterei im unteren Teil erwartet und oben kommt dann die Ernüchterung! | (Normal) |
René Dutschke
Wohnort: Dresden
25.09.2015 21:26 | Stimmt, einiges ist ziemlich morsch und generell ist der untere Teil recht sandig. Es gibt aber an fast allen Stellen auch festere Strukturen. Um diese zu finden ist Ausdauer in den Armen auf jeden Fall nicht hinderlich, weil es unten doch ein wenig überhängt. Habe nach dem ersten R noch eine Knotenschlinge gelegt. Ab dem Band des Originalweges war dann noch die ein oder andere Sanduhr zu finden. | (Normal) |
Deichi
Authentifizierter Benutzer
18.04.2014 14:35 | An der stumpfen Südostkante an (2R) vorbei zum R der Südostkante. Der Weg wurde am 27.10.2013 von Manfred Vogel erstbegangen. Sehr morsches und brüchiges Gestein. | - (schlecht) |
