Benutzer | Kommentar | Bewertung | Patrick T
29.08.2019 06:41 | Das meiste ist gesagt,eine Dauerschlinge liegt im kleinen Bahnhof.
Die Sanduhr danach verspricht zu halten,sowohl als Griff als auch für die letzten schweren Meter Schulterriß.
Unten kann man auch hervorragend klemmen,mein Nachsteiger tat dies zumindest.Hangeln ist aber auch eine Option.
Super Riß,Vllc,kein Eisen,schick! | +++ (Herausragend) | Der Physiker Authentifizierter Benutzer
31.05.2018 22:54 | Ein Adrspach-Riss, der sich
nach Sachsen verirrt hat! Aufgrund der sehr guten Schlingen kann man
den Start vom Block aus problemlos hangeln. Der Weiterweg ist nicht
ganz so leicht, da der Riss immer schräg ist, aber die erwähnten
guten Sicherungen (zusätzlich ein Ufo beim Übergang
Breithand-Faust) beruhigen. Den Ausstieg an griffigem
überhängenden Riss fand ich nicht der Rede wert. Machen! | ++ (sehr gut) | Manuel
14.05.2014 18:54 | Einstiegskamin geht gut und Sicherungsfrei auf den Absatz. Von da kurzen Fingerriß (eventuell anhangeln) mit ringwertigen Schlingenmöglichkeiten zu guten Handklemmern (Schlingen...). Im Mittelteil dann schlingenfrei mit Breithand- und Faustrißkletterei (eventuell Ufos, wer es braucht...) bis zu einer sehr guten Sanduhr. Ab da dann noch kurzes Stück Schulterriß auf AW-Absatz. Wenn man genügend Schlingen mit hat, lässt sich eine Riesensanduhr legen, ansonsten liegt weiter vorne noch eine Querbandschlinge. Ausstieg an der Kante dann recht luftig.
Der Riß ist vom Gestein her sehr rau/grobkieselig/spitz, lässt sich aber mit sauberer Klemmtechnik blessurenfrei durchsteigen. An sich eine super Route mit abwechslungsreicher Rißkletterei in allen Breiten. Der Gesamteindruck wird nur etwas durch den Ausstieg ab dem Absatz getrübt (ist ja aber nur kurz). | + (gut) | |
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