Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Stefan F Authentifizierter Benutzer
16.06.2020 14:31 | Auf den Pfeiler zu kommen ist wirklich nicht so schwer. Trocken sollte es sein. Im Kamin angekommen, sind wohl alle Sorgen wegen der übersichtlichen Sicherung bis hier hin vorbei. Es geht ab hier mit guten Tritten im Kamin leicht zum Absatz. Wer es hier feucht und schlonzig hat, der klettert eben bei für den Weg zu nassen Bedingungen. | (Normal) |
Schnippel
14.06.2020 20:45 | Es ist schon nicht leicht auf den Pfeiler zu kommen.Mit UFO grösse 10 und 5 kann man diese Passage gut absichern.Es ist Sandig und überhängend.Nach ca.3m lässt sich an der rechten Seite die Rißkante gut greifen.Auf dem Pfeiler ringwertige Sanduhr.Im Quergang Keksige Griffe und kleine Bänder.Ich habe am Einstieg der SW-Kante drei Schlingen geleget um im Quergeng eine Abzugssicherung zu haben.Den großen Griff am Kamineinstieg habe ich nicht gefunden.Es folgen dann ca.8m schmieriger enger Kamin,sehr anstrengend.Keine Sicherung bis zum Absatz.Vom Absatz ist der Kamin zum Gipfel dann deutlich leichter.Dieser Weg ist für IV nicht zu haben,wir machten die 14. Begehung | - (schlecht) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
03.07.2017 08:27 | Mittlerweise als Leichtester Weg IV in der Literatur. Auf den Pfeiler des "Leichten Wegs" geht man nur, um oben den Block abzubinden (bis 2. AÖ einzige Sicherung!). Dann ca. 1,5 m wieder runter und re queren. Überraschend vorhandene Griffe bis zum glitschgrünen Kamin. Das Hineinziehen wird durch gr. Griff an Kante erleichtert. Der Schleim verhindert ein Gefühl der Sicherheit. Mit Übersicht die vorhandenen Trittbänder nutzen und zuletzt Rinne zur 2. AÖ. Mag sein, dass das der leichtesete Weg ist, auf alle Fälle aber auch ein ungesicherter! | - (schlecht) |
Stefan F Authentifizierter Benutzer
16.05.2015 19:16 | Dieser Weg steht so nicht in der Literatur, wurde von uns aber als 6. Seilschaft begangen.
Wegverlauf: Auf Pfeiler des "Leichten Weges", queren zum Riss/Kamin der "2. Var. z. AW". Diesen z.G. Auf den Peiler kommt man norseitig leichter aber mit schlechterem Seilverlauf. Die Querung und der Einsteig in den Riss sind dann, auch durch das keksige Gestein, die Schwierigkeit. Die Erstbegeher schlugen im Gipfelbuch IV vor, unsere Seilschaft sieht es eher als V. | (Normal) |