Walli Walther
Wohnort: Radebeul
12.06.2015 11:58 | Der Weg bis zur HS (siehe Kommentar "Nördl. PSS", AW) ist weder Kindern noch Anfängern sonderlich zu empfehlen und unschön.
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Der Übertritt zum schmalen Band des VG ist zwar hervorragend gesichert (laaaaaange Bandschlinge mitnehmen und um den Block genau am Ü legen-bombensicher!), aber der Ü selber ist was für lange Menschen. Kleine werden hier verzweifeln. Es gibt nämlich keinen wirklich guten Griff zum Rüberziehen. Ein links befindlicher Untergriff hat eine blöde Belastungsrichtung. Also Knubbel anfassen und beherzt abstoßen. Das liegt nicht Jedem. Nix für Kinder und Anfänger, die man auch danach nochmal mitnehmen will.
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Dann den gutmütigen und leichten Rinnenkamin kurz hoch. Oben links halten (leider weit und breit keine Nachholeöse...) und kleiner Hopser auf den Teil des VG, der dem Block zwischen VG und Hauptgipfel genau gegenüber liegt. Und ja: der Kletterführer verschweigt oft Wichtiges. Das ist schlecht! Es ist nämlich gerade KEIN bloßer "ÜzG", man muß erst einen Rißkamin 2-3m absteigen und kann dann auf den Zwischenblock treten. Danach unschwer Richtung Gipfel. Das GB liegt weit weit rechtsseitig hinter dem Aufbau mit der Nachholeöse. Die 1.AÖ wiederum weit links genau gegenüber der AÖ der Haselmaus.
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Für besonders dicke Kletterfreunde: die 2.AÖ führt in einen enger werdenden Kamin, der Euch ein Stück Bauchfett kosten kann. Der vordere große Block am Kaminausgang wackelt und sollte vooooorsichtig angefasst werden...
| + (gut) |
