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Gemeinschaftsweg [! * VIIa (VIIb)]

Khan, Gebiet der Steine

Erstbegeher:Hasso Gantze und Rainer Schuhmann, B.Schuhmann
Erstbegehungsdatum:12.09.1976
Wegbeschreibung:Li. v. AW Südkante (unterwegs unterst.) zu Band, R, Rippe zu Abs., li. 2.R, Wand zG.

Benutzer

Kommentar

Bewertung

Bergbanane


28.05.2020 14:06
Wir sind auch den Riss rechts eingestiegen. Dort liegen in der Mitte und am Ende zwei gute Schlingen. Die ersten Züge an der Hangel sind noch leichter. Von dort wie beschrieben rasch zum großen Griff rechts empor und von dort was Dickeres (das erwähnte 14mm-Schiffstau sollte gut passen - so man eins besitzt - sonst diverse Doppelknoten vorbereiten) in den Riss. Nun kurz komisch, aber gut gesichert zur Kiefer (VIIa). Hier ist es gelaufen. Der weitere Weg am 2. R. vorbei ist im Vergleich zum unteren Teil leicht (max. ca. V). + (gut)
eddi


17.05.2020 20:11
Wir haben den Weg auch mit der Kaminvariante unten geklettert. Vom Absatz oben dann gerade raus wie Dschingis Khan. Somit durchgängig sehr gut gesicherte VI. ++ (sehr gut)
Ulf G
Authentifizierter Benutzer


26.08.2019 08:09
Schöner Weg, wenn man die Einstiegsvariante von rechts nimmt, die im Gipfelbuch auch oft eingetragen wird. Vielleicht sollte das im nächsten Kletterführer als "heute meist ..." Erwähnung finden. In der Hamgelrippe kann man noch was legen. VI oder VIIa - Ansichtssache. +++ (Herausragend)
Maier Klemens
Authentifizierter Benutzer


13.06.2016 11:55
Die 5m-Einstiegskante lässt sich auch mit unter 1,60 m klettern und ist daher m.E. nicht direkt ein Größenproblem. Schlinge liegt keine. Ab dem kleinen Band wird es dann wieder einfacher und es liegen auch Schlingen. Die „Unterstützungsstelle“ zu überklettern empfand ich leichter als die Züge an der Einstiegskante. Die Hangelrippe geht gut...auch auf Wand, aber dann werden oben die Klemmer schlechter, also einfach gehangelt. Vom Absatz gerade übertreten und im Linksbogen z.G.. Schöner abwechslungsreicher Weg. #Leider verleitet der 1.Ring zu „TR-Leibesübungen“ an den schwereren Reibungswegen in der SW-Wand, was „keine Ausnahme“ im Sinne der Kletteregeln (4.3) rechtfertigt!# + (gut)
QJ
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: da hamm


09.05.2016 08:02
An der vorspringenden Kante (Pfeil) mit U-Stelle startend, irgendwie auf sandigen Absätzchen zum ersten Band (SU in Fußhöhe: danke für den Tipp, Heiko). Von dort Kante zu gr. Abs. R aus aufrechter Standposition einhängbar. Rippe zu nächstem Abs. (kl. Kiefer, dahinter gr. Blockschlinge) und von Block li zu 2. R. Reibung z.G. Soweit die Theorie. | Den Weg bis zur SU sollte man sich ob seiner eigenen Gesundheit tunlichst re im Riss umgehen. In 5 m Höhe zu Abs. und dort eigentlich immer tendenziell leicht re der Kante zu 1. R. Dieser steckt für meinen Geschmack mind. 1 m zu tief. So rammelt man erst die Hangel an, um das re in der Wand verlaufende scharfe Band zu erhaschen. Von dort 14er Wurfanker in die obere Erweiterung werfen, denn der folgende Zug geht nur mit einem Handklemmer in krümlig, dreckigen Zeug und Zug nach li. Dabei kreiseln die Füße trittfrei an der Wand. Der 2. R lässt sich für Leute unter 175/100 m schwer direkt klinken. Erst sauber li vorbei und ein Stück hoch. Danach zog es mich auf die re Seite vom R und in einem li-Bogen auf der leichter werdenden Reibung nach oben. Wird an anderer Stelle als VI gehandelt. Für mich eine > 40 m lange mind. VIIa, die in der ersten Hälfte als ungesichert, sandig mit unterdurchschnittlichem Gestein zu beschreiben ist. Kein "*". - (schlecht)
RoHo
Authentifizierter Benutzer


22.08.2015 17:39
Wir sind unten wie "Abendweg" eingestiegen, sodass man in einer gleichmäßigen, abwechslungsreichen Diagonale zum Gipfel gelangt (Frauenweg). Eigentlich unmissverständlich ist der 1.R des "Gemeinschaftsweges" natürlich der an der markanten Rippe. Der 2.R steckt am Gipfelaufbau links auf der lohnenden Reibung und ist durch die glasklare Wegbeschreibung im GB problemlos zuzuordnen. In selbigem als VIIa (VIIb) geführt. Lohnend. ++ (sehr gut)
klettersachse


22.08.2015 06:58
Leider wurde vergessen auch diesen neu anerkannten Gipfel im druckfrischen KleFü zu erwähnen, schade. Die Wegbeschreibung im Gipfelbuch ist darüberhinaus recht unklar. Da wird u.a. von der Südkante gesprochen und von zwei Ringen. Der 2. R. an der großen Rippe ergibt Sinn und ist gut einsehbar, doch bei dem 1. R. streiten sich die Geister. Klettert man nur die Kante und quert links ansteigend zur Rippe, ist dieser Weg glatte VIIa. Da sind höchstens die leten sechs Meter eine VI (Normal)
JTr
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Zwischen Daumen und Zeigefinge


18.08.2015 21:50
... + (gut)
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