Benutzer | Kommentar | Bewertung | Manuel
17.09.2016 11:24 | Auf dem Weg vom 1.R zum 2.R bleibt es durchaus spannend, bis man diesen geklinkt hat, wobei es zum Ring hin schon ein Stück leichter wird. Der Weg begeistert mehrfach mit tollen Balancezügen, wo man sich teils etwas schwungvoll über den Fuß schieben muss. Vom 2.R geht es auch gerade zum Gipfel. Gut auf die flachen Tritte stellen und mit rechts an eine schräge Leiste ziehen, dann nochmal mit links hoch auf Reibung antreten (und der raue Fels hat viel Reibung...), die Leiste weeeeeit durchdrücken und oben zu den Sanduhrstrukturen ziehen. Die Leiste ist mir allerdings auch erst nach dem mißglückten Versuch über die linke Variante (übelst geiler Überkreuzzug zu markanter Griffstruktur im Überhang, dann kam die offene Tür...) im Ring sitzend aufgefallen, von unten kommend, ist diese schlecht zu entdecken.
Die Ringe sind bestens platziert und erlauben neben der Auseinandersetzung mit den technischen Schwierigkeiten der Wand durchaus noch ein Erlebnis im Sinne der Klettermoral ohne sinnlos das leibliche Wohl des Akteurs zu gefährden. (daher vielleicht eher der Hauch des Klassischen...) | ++ (sehr gut) | ThomasW Authentifizierter Benutzer
14.09.2015 19:23 | Schöne Tour mit technischen Zügen. Zum 1.Ring gerade sieht auf den ersten Blick nicht einladend aus. Überraschend kommen jedoch schöne tiefe Löcher und eine ringwertige SU. Dann erst reibig und später tiefe 2-3 Fingerlöcher zum 2.Ring. Der Weiterweg war wahrscheinlich namensgebend: nicht gerade sondern (klassische Lösung) entweder stark linksausbiegend mit extremen Längenzug oder (wie meine Nachsteigerin) rechtsausbiegend. Die letzten Züge z.G. dann mit tiefen Löchern und ringwertiger Schlinge.
Zuletzt bearbeitet am: 16.09.2015 17:06 von Andreas Lein | ++ (sehr gut) | |
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