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Geierkante [VIIb ]

Neurathener Felsentor, Rathener Gebiet

Erstbegeher:Jürgen Neubert
Erstbegehungsdatum:14.06.1975

Benutzer

Kommentar

Bewertung

Schnapser
Authentifizierter Benutzer


09.05.2023 23:51
Wenn es nicht zur Zirkusvorstellung ausarten soll, bieten sich werktags die letzten hellen Abendstunden an. Geniale Linie mit schönen Balancezügen rechts und links der Kante. Fels etwas krümelig, aber für Rathen okay. Nicht ganz trivialer Start zum Warmwerden, dann wird es zunächst gestufter und es liegen die teils schon erwähnten Schlingen (v.a. dicke Knoten, kl. SU re.) vorm nR. Dieser sichert perfekt die schwerste Passage ab - Längenzug oder wackliges Aufrichten zu griffigem Horn. Darüber 1-2 Popelschlingen möglich sowie die erwähnte m.E. solide Knotenschlinge in Rissspur li. der Kante. Dennoch wird es kurz unterm Gipfel nochmal spannend. ++ (sehr gut)
Ruediger


21.06.2018 07:59
Bis zum Ring zwei gute Schlingen (Fusselschlinge und 10er Knoten) danach noch eine in einer Rißspur, damit gut gesichert. Erst rechts, dann links und nach dem Ring wieder rechts der Kante. Sternchenwert und für VIIb ok. + (gut)
Bergpirat
Authentifizierter Benutzer


24.08.2017 12:35
Früher diente ein Baum für die Schwebe. Seit kurzem nun ein nR, welcher den Weg kletterbar gestaltet. Einzige brauchbare Schlinge zwei Meter unter dem Ring. An der Kante anhaltend schwer und auch gebietstypisch sandig. + (gut)
2mas
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


02.10.2015 20:47
Der Weg hat fast ein Prädikat verdient. Im Führer ist eine Schwebe angegeben. Wo man hier eine Schwebesicherung aufbauen soll, ist mir jedoch nicht klar. Insgesamt recht sandig und wenige wirklich vertrauenswürdige Schlingen. Die Hauptschwierigkeit ist nahezu ungesichert. (Normal)

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