Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Stefan F Authentifizierter Benutzer
09.05.2023 09:37 | Hier hat man eine hervorragende Gelegenheit sich selbst vorzugaukeln VIIa gestiegen zu sein. Wenn überhaupt wird diese Schwierigkeit am kurzen Steilstück zwischen 2. und 3.R abverlangt. Davor ist es max. VI und danach dann eher IV. Schlingen liegen bis zum 2.R keine wirklich guten aber man steht immer gemütlich. An der Schwierigkeit liegt leider nur ein mittelmäßiger Knoten, es lößt sich aber schnell auf. Ab dem 3.R genüsslich, exponiert aber unkritisch zum Gipfel. Die Schuppen sind Bielatal-Standardware und sind doch über jeden Zweifel erhaben. | (Normal) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
13.05.2021 18:06 | Als Ergänzung zu den vielen Kommentaren noch der Tipp, mal die Rinne komplett zu Durchsteigen, also nicht rechts auf die Wand auszubiegen. Das ist ein technisches Schmankerl, das man direkt zur unteren Abseilöse steigen kann. | +++ (Herausragend) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
01.08.2016 07:49 | Gerade der A ist das Schmankerl an dem Weg. Ich weiß nicht, wie schwer Ihr alle seid, aber die Bänder sind für meinen Anspruch nicht fragil. Weggebrochen ist da auch (noch?) nichts, was auf mindere Felsqualität schließen ließe. IV wäre ab 2 m überm 3. R gerechtfertigt. 3 m unterm A noch solide SU auf einem Band für den, der es bräuchte. | ++ (sehr gut) |
Erik K. Authentifizierter Benutzer
29.07.2016 21:41 | Da gibt es besseres an dem Berg. Die Querung am, bzw über dem 3. Ring auf die kante versaut die Linie. Und man bekommt ordentlich Zug auf das seil. Zur Sicherung steht u Tennis schon alles, nur muss man ab der Querung mal die Augen offen halten. 100 prozentiges ist da eher nicht. Aber es ist leicht zu steigen. | (Normal) |
JensP Authentifizierter Benutzer
22.07.2016 22:04 | Diesen Jubelorgien kann ich nicht ganz zustimmen. Die wenigen Schlingen die liegen sind auch nicht 100%ig und der Originalausstieg könnte z.B. beim Abbrechen einer der fragilen Leisten ziemlich böse enden. | + (gut) |
Stadtgurke Wohnort: Unter einem Stein
11.07.2016 11:53 | Wunderbare Linie auf den hohen Gipfel.
Zwischen den Ringen liegen gute Rissknoten (8er, 9er), eine gefädelte Kevlar - die anderen offensichtlichen Sanduhren sind eher zum Ausruhen. Ansonsten Reibung, Verschneidung, Hangelrippe.
Der Originalausstieg über den Pfeiler ab dem 3. Ring ist kaum mehr als V und wahrlich grandioses Steigen mit viel Luft unterm Hintern. | +++ (Herausragend) |
Jens Schickhoff Authentifizierter Benutzer Wohnort: Berlin
07.12.2015 13:03 | Ein phantastischer Weg! Es ist meiner Meinung nach eine leichtere Sieben, das schmälert aber nicht den Klettergenuss.
Die Sicherung ist ausreichend. Zwischen dem 2. und 3. Ring bin ich rechtshaltend in den Riss rein. Die Ausstiegskante ist auch was feines.
Vor allem für kühle, sonnige Tage - wie gestern - ideal, wenn man schön in der Nachmittagssonne hochsteigt. | +++ (Herausragend) |
RoHo Authentifizierter Benutzer
21.11.2015 20:24 | Länger als 35m ist es bei aller Freude wahrlich nicht. | ++ (sehr gut) |
Falk Hoffmann
20.11.2015 20:23 | Hier ist der Name Programm.Schlinge-Ring in wechsel.Rechts der Rinne an 2R vorbei,ab dem 3.R Ausstiegskante genießen.Eine der schönsten Routen im Bielatal. | +++ (Herausragend) |
piez Authentifizierter Benutzer
20.11.2015 15:02 | 4 Sterne- Weg! Herrlich lange, sonnige Kletterei mit 3 Ringen - was will man mehr? Ich habe mich meist rechts der Rinne an der Wand aufgehalten. Dort auch zwischen 1. und 2. Ring gute SU. Wenn man den 3. Ring gut verlängert geht's auch RP die 50 Meter bis zum Gipfel durch. Meiner Meinung nach einer der besten Wege in dieser Schwierigkeit im Bielatal. | +++ (Herausragend) |