Benutzer | Kommentar | Bewertung |
TBaumann
10.09.2024 22:00 | Schwer für den Grad und schon ziemlich kaputtgeklettert. Die Griffe im Band sind ziemlich schlecht und das Legen der Sanduhr ist mit Ganzkörper-Felskontakt verbunden. An der stumpfen Kante dann wieder etwas einfacher aber leidlich gesichert. Nichts für Anfänger in dem Grad.
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Kaffeetante
03.05.2020 07:33 | Am Besten die überhängende Wabenwand so angehen, dass mit der linken Hand die rechtsansteigende Rissspur genommen werden kann. Im großen Band angekommen nicht erschrecken. Für den angegebenen Grad ist das ganz schön rund. Ein Meter nach rechts gehen und die Riesensanduhr umarmen. Wenn QJ die nicht gesehen hat, ist ein Optikerwechsel geboten. Ein Meter schräg rechts darüber befindet sich dann die kleine Sanduhr. Gut gängig weiter. Unter der Abschlusswand liegt noch eine Knotenschlinge. Nun geht es etwas leichter auf der rechten oder anspruchsvoller auf der linken Seite von der vorspringenden Kante. Länge scheint in beiden Fällen von Vorteil zu sein.
Ein selten begangener Weg. Irgendwie auch zu Recht. | (Normal) |
Stefan Krause
16.09.2018 09:57 | Wiederspruch! Auf jeden Fall VIIa, SU sehr groß, es liegt eine Festschlinge, bis dahin ziemlich überhängend, Ausstieg an der stupfen Kante auch anspruchsvoll und ich habe es nur im Nachstieg geklettert! | (Normal) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
12.06.2016 22:58 | Die überh. Wand entpuppt sich als griffige Hangel. Hingegen ist die gr. SU max. fingerdick. Der A über stumpfe Kante drängt sich vom Wegverlauf nicht auf, eher der A über den AW. So ganz nett und eher V. | (Normal) |