Benutzer | Kommentar | Bewertung | Manuel
04.07.2016 10:29 | Vom 1.R der Höhlenstiege quert man nach links durch das Dach des Durchgangs in die Talseite zu R, von diesem weiter um die Kante und dann links ansteigend zum 2. R des Luftweges, diesen dann zG. Es empfiehlt sich, den 1. R zur Vermeidung von Seilzug stark zu verlängern...da es aber knackig weiter geht und alles andere als trivial, hängt man vielleicht doch lieber eine kurze Sicherung ein... Am 2.R angekommen schleift damit das Seil allerdings gehörig um die Felskanten, daher bin ich nochmal zurückgestiegen, um den Seilverlauf zu korrigieren...der "Rückweg" zum 2.R daraufhin präsentiert sich dann jedoch mit der Aussicht auf einen Monsterschwinger, wenn doch mal einer der morsch-sandigen Tritte wegbricht. Diese Aussicht begegnet im Übrigen auch dem Nachsteiger an dieser Stelle, was eventuell zu Verzögerungen führen kann. Daher empfiehlt es sich auch vom 2.R aus im Durchgang noch eine Schlinge zu legen, damit wird der Pendler verringert und man hat das Argument auf seiner Seite, dass die Schlinge ja noch rausgebaut werden muss... Ich hab dann am 3.R (also 2.R vom Luftweg) nachgeholt. Wenn man sich da etwas ablässt, hat man auch einen guten Blick in den Durchgang und kann sich die Leiden anschauen... Durch die schrottige Felsqualität, wobei die aber auch ein Teil des Abenteuers ist (die Sicherung passt ja eigentlich, es erwarten einen "nur" Megapendler mit anschließendem Hängen ohne Möglichkeit des Felskontaktes in der Höhle...), komm ich auf die Bewertung "normal".
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