JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
02.09.2016 19:02 | Von der Optik her könnte es der beste und längste Weg sein; das relativiert sich aber, wenn man Ihn klettert. Unten kann man alle Griffe erst ausgraben, und man hofft, nicht mit diversen Zacken ins Tal zu fliegen. Kurz vor und am R wird es schwer, der folgende Kamin geht wieder, aber die Knusperrissspur nach dem 2. R braucht noch mal Nerven. Das Schlingenangebot ist halbwegs passabel | - (schlecht) |