Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Maier Klemens Authentifizierter Benutzer
11.10.2021 16:10 | Kante bis Ring Ostweg hat keine ernsthafte A-Stelle. Sicherung ab Riß/kl.Dach bis kurz vor 1.Ring dürftig. Querung ab Ring Ostweg bis Kamin immer großgriffig und mit viel Luft unterm Hintern. Dann kommt Kamin......... 1.Kamin bis großes Band geht gut, aber Schlingen nicht aufgefallen! Ab dem Band gibt es 2 Kamin-Optionen. Eine Linke (lt. Beschreibung) und eine Rechte (große Sanduhr für Stand). Da ich "keine" Knieschützer trug, hab ich mich für den rechten "Kamin (Kamine)" entschieden. ->Kamin innehalten hoch, linker Seitenkamin, mittig hoch und gerade weiter zu Seitenkamin der zum Ostgipfel führt. Keine Schlinge, aber auch nicht so schrubbig.
Zum lapidar "ÜzG". Wer das ÜzG ordentlich absteigen will, wird dort für den Grad schlucken. M.E. anspruchsvolle Stelle(auch wenn das Seil für den Vorsteiger von oben kommt). In Summe ist der Weg eine richtig lohnende Bergfahrt. | +++ (Herausragend) |
klettertorsten
13.06.2016 20:45 | Zurecht jetzt VIIa.Zum 2.Mal nachholen bzw weitersichern beim Querband eignet sich bestens ein UFO Gr6 bzw ne dicke Schlinge.Fand auch die Kamine als HS die werden nach oben hin immer glatter und enger. | + (gut) |
Der Physiker Authentifizierter Benutzer
26.05.2014 23:58 | Sehr schöner Genussweg, vor allem in Kombination
mit der Einstiegsverschneidung des Ostweges. Die Querung an die
Kante ist für VI ganz schön vordernd. Die luftige Kante danach sieht
sehr sandig aus, ist aber dort, wo geklettert wird, fest und
reinster Klettergenuss. Die Kamine sind deutlich kürzer als die
des Ostweges u stellen nun wirklich nicht die Schwierigkeit
dar. Allerdings ist, wie bei vielen Goldsteinwegen, das Erreichen
des Gipfels von den Vorgipfeln aus durchaus nervig. | ++ (sehr gut) |
Pupiak
17.08.2009 21:39 | Meine Nachsteiger sind die beiden Risskamine kaum hochgekommen. Also nur machen, wer das kann und mag! | + (gut) |
CrazyStoneChris Wohnort: Struppen
18.09.2006 10:02 | Wir haben ein Kombination aus Ostweg (klasse Verschneidung) mit Ausstieg des NO-Wegs geklettert. Nach dem nun einzigen R des Ostwegs luftige, aber gut gesicherte Minuten an der Kante. Nachholen am R und vor Einstieg in Rissfolge sinnvoll, dann bis zur AÖ. Bergfahrt allersächsischster Güte. Großartiger Blick. Verständigung ist sehr schlecht, Signale (ziehen am Seil o.ä.) vorher ausmachen. | + (gut) |
Stephan Wohnort: Dresden
27.06.2004 20:14 | Bis zum 2. Ring für 'ne VI ein dünnen Brett. Auch Schlingen, jedoch ist keine wie'n Ring. Dann dauernd gute Schlingen bis zu den Kaminen. HS ist das Erreichen der Kante vom 2.R weg, löst sich aber prima auf. Schöne Kletterei bis zum gr. Band (wenn man Kamin mag gilt das bis z.G.) Schade, dass das Verhältnis zw. Wand-/Rißkletterei und Kamin bestenfalls 1:1 ist. Eine Bergfahrt im klassischen Stil. | + (gut) |
Frank
31.03.2001 15:08 | Kante ist sehr schön; aber Kamin und Kaminlabyrith war für mich moralisch die Hauptschwierigkeit! | + (gut) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
28.02.2001 22:45 | Schöner langer Weg aus dem Tal, eigentlich besser als der Ostweg. | + (gut) |