Benutzer | Kommentar | Bewertung | Jens Blaubär
04.08.2024 12:07 | Es ist von oben schwer zu beurteilen, ob man nun den Bergweg, den neuen Bergweg oder die Kriechkrauche einsteigt. Der neue Bergweg wird noch gezählt und geht oben deutlich weiter links los (nicht unter dem Klemmblock, sondern eben weiter links). Zum Baum runter und leicht zur nächsten Kaminverschneidung (von oben gesehen) rechts queren. Meines Erachtens treffen sich dann Bergweg und Neuer Bergweg und gehen gemeinsam hinab. Wie in "Kriechkrauche" schon beschrieben, werden manche nicht abbiegen, sondern zu spät rüber gehen. Dann passt auch der Hacke-spitze Kommentar von Piez wieder. Alles in allem etwas unübersichtlich, was da zu welchem Weg gehört, aber alles kommt unten am Gipfel an. | (Normal) | Matthias Jäger Authentifizierter Benutzer Wohnort: Riesa
11.08.2020 15:33 | Das Runterrutschen durch die Kamine und das Überspreizen ist bereits beschrieben. Man spreizt aber in die Kluft zwischen Vorgipfel und Gipfel und hat dann diese kurze gratartige Kante zum GB zur bewältigen. Mit Sicherung vom Massiv ist das eine mutige Angelegenheit, man sollte keinen Fehler machen. Das muss man dann auch wieder zurück klettern. Kamin wieder hinauf ist typisch III-er Kamin und kein Problem. | (Normal) | piez Authentifizierter Benutzer
15.10.2017 18:41 | Erstmal muss man die richtige Stelle am Massiv finden (dazu bietet es sich an, vorher den Panoramaturm bestiegen zu haben). Zunächst unter Klemmblock hindurch, nach links auf Absatz und links Kamin mittels Hacke-Spitze weit runterrutschen bis zum Ende. Von hier mittels einer mehr oder weniger eleganten Spreiz-Einlage zum Gibbl hinüber. Anschließend darf man die glatten Schlotten wieder hoch krauchen. Eine Delikatesse, die aber anscheinend sehr beliebt ist (schon fast ausgezählt). | (Normal) | |
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