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Gemeinschaftsweg [VIIIa]

Wilde Zinne, Affensteine

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Kommentar

Bewertung

Der Physiker
Authentifizierter Benutzer


11.05.2012 22:43
Es gibt keine Dauerschlingen mehr. Die 6er an der Schlüsselstelle über dem 1.R kann man relativ bequem legen, wenn man links an der Wand Tritte benutzt und sich rechts verkeilt. +++ (Herausragend)
Sturzgefährte
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Unter den Lebenden


03.10.2011 21:33
Anknüpfend an Flaschis Kommentar: Für die erste dicke(12-13) Schlinge im Einstieg hätte mir ein längerer Spatel gut getan, da tief im Riss. Direkt hinter der 6er an der Crux noch eine dicke Schlinge(12). + (gut)
Flaschi
Gelöschter Benutzer
Benutzer gesperrt


02.07.2006 00:16
Die Einstiegsverschneidung läßt sich perfekt absichern. Anfangs dünne Schlingen, dann zwei sichere dickere (momentan eine davon Fixschl.). Die Schlingen lassen sich fast ausnahmslos aus sichern Handklemmern bequem legen. Wer hier auf Schnelligkeit (Warum eigentlich? Man steht immer wieder bequem.) statt Schlingenlegen setzt, riskiert sinnlos sein Leben. Die schwierigste Stelle des Weges befindet sich über (nicht am) 1. R. Mittendrin gibt es eine sichere 6er Schlingenmöglichkeit, die nicht ganz leicht wahrzunehmen ist. Zwischen 2. und 3. R kann man die dünnen Platten fast 100%ig durch Handklemmer vermeiden. Wenn man bis zum Gipfel durchsteigen möchte, dürfen zwischen 2. und 3. R keine Schlingen gelegt werden, damit das Seil nicht im Riß läuft. +++ (Herausragend)
mafi
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Wohnort: Dresden


12.08.2004 15:36
hab`s noch nicht, aber in ca. 5 m Höhe eine Dauerschlinge gesehen. Meint ihr die oder kommt noch eine ? (Normal)
Alm-Steve
Benutzer gesperrt


07.08.2004 20:08
Obwohl der Weg sich Gemeinschaftsweg schimpft kann man ihn gut und gerne mit Selbstsicherung klettern.Spannung kommt erst wieder nach der hoffentlich schnellen Ziehung des 1.R.Der Ausstieg ist Pillepall .7a ist gerecht eingestuft +++ (Herausragend)
jonni


21.06.2004 07:02
Wer den Einstieg hangelt, ist selber schuld. Man kann die Hangel auch super frontal meistern, also auf Riss klettern. Ist nicht schwerer als die kommenden Risse und man kann so auch ein paar sehr gute Schlingen legen. Somit ist der ganze Weg eigendlich bestens gesichert. +++ (Herausragend)
Talfreund
Wohnort: DD


08.06.2004 10:28
Nach ca. 7m liegt eine Dauerschlinge, die man von unten - und beim eventuellen Vorbeifürchten nicht sieht. Danach mindestens zwei weitere Schlingen (man kommt aus der Hangelstellung auch gut in eine Legeposition). In den Rißüberhängen weitere Dauerschlingen. Ausstiegsrinne löst sich gut auf. Trotzdem: Respekt einflößend. ++ (sehr gut)
Flocki
Authentifizierter Benutzer


13.08.2001 19:35
Ich habe in der Einstiegshangel nie eine Schlinge gelegt. Möglicherweise hätte mir dann am Übergang zu den Platten unterm 1.Ring die Kraft gefehlt. Also m.E. ist das Setzen auf Schnelligkeit auch ein gutes Rezept, um den Weg gut zu meistern. +++ (Herausragend)
ZORG


13.08.2001 15:47
Nach meinem Empfinden lag nur eine sichere Schlinge in der Hangel,fand den Umstieg aus der Hangel in den Handriss gewagt,habe das mit einem Längenzug in einen sicheren Klemmer gelöst.(Hier fiel Veit Riffer runter).Ansonsten siehe Kommentar Krohsax. +++ (Herausragend)
krohsax
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: OZ


26.06.2001 14:50
Das Empfinden der Einstiegshangel (deutlich schwerer als naumannhangel) scheint individuell völlig verschieden zu sein: ich jedenfalls bereute kurz vor der ersten guten schlingenmöglichkeit in ca. 8m höhe, mein erbe nicht verteilt zu haben, habs dann doch noch überlebt und den rest fand ich dann "gegessen" - klemmt meistens hand, und die einzig wirklich schwere stelle nach dem 1.R ist eben am R. bis auf die einstiegshangel dann auch gut gesichert, nach deren überwindung kann nichts mehr passieren. (Normal)
Robert Hahn
Authentifizierter Benutzer


02.03.2001 14:26
Ihr Ruf ist übertrieben: die Einstiegshangel geht gut - es liegen einige Schlingen udn sie ist nicht schwerer als die Naumannhangel. Für mich war die HS der Überhang nach dem 1.R. Insg. war es weniger Rißkletterei als ich erwartet hatte. Weit oben wird das Gestein nochmal keksig und man hat Schallplatten in der Hand. Wer am 1.R nachholt, kann bis zum Gipfel durchsteigen - RP ist es aber schwerer wenn man erst am 3.R nachholt. (Normal)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


28.02.2001 23:31
Alle Baustellen kann man überklettern. Vor dem Hangelriß zum 1. Ring habe ich allerdings die Verteilung meines Erbes (also der Schulden) geregelt. Durchweg anspruchsvoll, guter Fels. Auch nach den Rissen noch interessant. ++ (sehr gut)
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