Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Pfeffer und Salz [VIIc]

Spitzes Horn, Kleines, Grosser Zschand

Benutzer

Kommentar

Bewertung

Tillmann Fünfstück


11.06.2007 19:14
Wir wussten gar nicht was es ist, es aber leicht aus. Ganz so leicht wars zwar nicht, aber ich wuerde trotzdem eher auf VIIb tendieren. (Normal)
Steffen
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Radeberg


29.08.2003 01:43
habe schon weiter unten gesackt-die knotenschlinge fand ich net so toll, und es man sollte dort schon fit sein für VIIc-ich bin lieber um die kante gequert... - (schlecht)
JörgBFH
Moderator
Authentifizierter Benutzer


02.07.2001 19:00
Ich hab das gemacht, als ich noch keinen Kletterführer hatte und gerade so VIIa brachte. Hat mir am Goldstein ein Veteran der Berge die NO-Wand am Kl. Spitzen Horn empfohlen und mir gleich noch 2 Anfänger mitgegeben. Bin natürlich in den falschen Weg eingestiegen und mit den Händen schon auf dem Gipfel fast abgeschmiert. Irgend ein Heidekraut hat dann Schlimmeres verhindert. Die beiden jungen Herren haben daraufhin verzichtet... Daß es der falsche Weg war, hab ich erst Jahre später geschnallt :*)) (Normal)
e-fred
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Im Ländle


02.07.2001 14:37
Die Einstiegsrißspur geht ganz gut zu klettern (1 Knoten), am Ausstieg der Rinne habe ich dann aber gesackt. Man muss einen komischen Reibungsdurchzug machen, die Hände schon auf dem Gipfel. Geht im Nachstieg bestimmt, wenn man im Vorstieg abfährt, landet man aber schön auf dem Absatz und kann am ziemlich deplatzierten Ring auf die Bergwacht warten. - (schlecht)
JörgBFH
Moderator
Authentifizierter Benutzer


01.03.2001 10:43
Bis zum Ring kein Problem - danach bleibt es einige Meter schwer und teils sandig. Wenn man dort wegrutscht, landet man auf dem Absatz unterm Ring. Also Vorsicht ! (Normal)
Ausrüstung für Klettern, Bergsport und Outdoor bei Bergfreunde.de kaufen

Anzeige:


Deuter - Astro 250 - Daunenschlafsack 185.16€ 166.64€
10% Rabatt
(Bergfreunde.de Shop)

[Neuen Kommentar zu diesem Weg schreiben]


Copyright © 1999-2018 by Andreas Lein