Benutzer | Kommentar | Bewertung | Bergbanane
13.07.2020 21:54 | Wir haben den Einstieg des Neuen Weges mit dem Ausstieg des Alten Weges kombiniert. Die Kletterpolizei mag das evtl. verwerflich finden, aber so kombiniert man die jeweils besseren Abschnitte beider Aufstiege. Aus der Spreize des Neuen Weges erreicht man schnell mehrere Schlingen links des kurzen Risses. Diesen rasch hinauf zum breiten Band des AW (links bieten verlängerte Blöcke Sicherheit). Der Aufstieg zum schlecht sichtbaren R des AW ist ohne weitere Schlinge problemlos und auch die Stelle über dem AW-Ring ist mit etwas Übersicht gut zu machen. So geklettert, sind es genau 25m bis zur AÖ. | + (gut) | Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
17.09.2018 18:13 | Der Weg ist 109 Jahre alt und das merkt man, da steckt eine ganz andere Philosophie dahinter. Die Einstiegsspreize und der Riß bis zum Band des AW ist gängig für den Grad. Das "nach rechts zu Absatz" geht durch die ganze Talseite bis zur Nordwestkante und der Riß ist dann sogar Westseite. Dafür klettert man 270° um den Gipfel. Das ist natürlich nicht machbar, deshalb haben wir am AW-Ring Stand gemacht (einen sicheren Stand gibt es sonst nirgends). Wir sind auch nicht den Riß sondern wie "Ewiger Ruf" die Wand links davon ausgestiegen.
Achtung! Der Block am Absatz bewegt sich gefährlich! | + (gut) | |
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