Benutzer | Kommentar | Bewertung | ulli treptow
07.04.2019 18:58 | Wenn man vor der Ostwand steht, spricht einen diese Linie sofort an! Man sieht aus der Abseile dann gut, worauf man sich einlässt. Sicherung und Kletterei bis zum R gut bzw. leicht; dann kann man über die kleine Kanzel an der Kante ne laaaange Schlinge drapieren und muss dann eben über jene zunächst großhenkelig Höhe gewinnen, bevor es oben tatsächlich flechtig und sehr kleingriffig weitergeht. Ein einziger Zug war wackelig (mehrere Grieffnieten!)und die Unterarme melden sich zu Wort, bevor sich die Wand dann wieder legt und im Ausstieg zum Glück keine bösen Stellen mehr hat. Hab dort auch nix einlitziges mehr zu legen entdeckt. War laut GB seit 2015 nicht geklettert worden - zu Unrecht! | + (gut) | Der Physiker Authentifizierter Benutzer
24.09.2018 22:55 | Ein alter Weg an
diesem "neuen" Gipfel. Bis zum Ring
gute Schlingen, die ob des sehr sandigen, teils brüchigen Gesteins
mehr als notwendig sind (der Weg hat gefühlt weniger als 30
Begehungen). Der folgende Überhang ist nett, aber die Füße
über denselben zu bekommen, ist sehr
anspruchsvoll, da die Griffe nur mäßig, die Sicherung sehr klein
(einlitzig) und oben alles mit einer rutschigen Flechte überzogen ist. (Nachstiegserfahrung) | (Normal) | |
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