Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Exe um Exe [VIIa ]

Sonnenwendstein, Bielatal

Erstbegehungsdatum:12.09.2018
Wegbeschreibung:Wie "Unterbrochener Riss" einsteigend, dann links Wand gerade an 2R vorbei zu Absatz. Rechts zu Kante (3.R) und Wand gerade zu Band (SU). Gerade zu Rissüberhang (4.R) und Wand zG

Benutzer

Kommentar

Bewertung

alter mann
Wohnort: bei Chemnitz


01.09.2022 09:39
Mit viel Mühe liegt auch noch die ein-oder andere Schlinge vor dem Ring. Aber wo soll denn die Sanduhr vor dem 4. R sein? + (gut)
Maciej
Wohnort: Heilbronn


28.10.2020 18:24
Außergewöhnlich viele Ringe haben mich angelockt. Gerade Toprope "Kletternde" haben etwas über neue VIIb erzählt. Außer Zwergenkillerstelle ist die Route doch VIIa. Über SU vor dem 4.R wusste ich nicht. Vor dem Streckzug (echt stressig mit 1.64 Körpergröße) habe ich KiKo in die Lücke hoch geworfen. + (gut)
Inubis


21.12.2019 14:56
Schöne Nacherschließung mit abwechslungsreicher Kletterei. Der Weg zum ersten Ring ist schon interessant, insbesondere das Aufstehen zu selbigem. Danach ohne Besonderheiten zum 4. Ring, wo fast Boulderhallenfeeling aufkommt. Wer die Züge zu diesem absichern möchte, sollte einen dicken Knoten oder Textilklemmgerät mitführen. Alternativ ist etwas rechts noch ein Ring, den man verlängern kann. Ich empfand die Schwierigkeit eher im Bereich VIIb - VIIc, gerade im Vergleich mit der Chinesenwand bzw. der Ostkante (o.U.) am schiefen Turm. Nach einem Jahr ausgezählt - denke, dass sagt einiges über die Beliebheit aus. Trotzdem ist noch nicht alles Lose aus dem Weg geräumt. ++ (sehr gut)
QJ
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: da hamm


25.11.2019 07:36
Denke, das ist eine VIIa der gehobeneren Sorte, v.a. im sauberen Durchstieg. Mit etwas Übersicht kommen weitere "Echsen" zwischen den Ringen auch noch zum Einsatz. Für die Züge über die Störschicht hin zum 4. R emfiehlt sich das Mitführen eines dicken Knotens. Nacherschließung mit hohem Attraktivitätsgrad, was an der einen oder anderen Stelle deutlich sichtbar wird. + (gut)
Ulrich Schmidt
Moderator
Authentifizierter Benutzer


30.06.2019 17:59
Durchaus selbständig, nur oben legt man Schlingen im Unterbrochenen Riß. Normale 7a-Kletterei, man steht immer gut, und wo es steil wird gibt es Henkel. Durch die 4 Ringe lockt der Weg viel mehr als die gleichwertigen 7a's daneben. Erstaunlich viele Ausbrüche sind sichtbar, ohne dass dadurch etwas fehlt. + (gut)
Felsspinne
Wohnort: Dresden


01.11.2018 17:32
Nach dem 1. Riss vom "Unterbrochenen Riß" Wand (2 Ringe) zu Absatz. Rechts Kante (3. Ring) zu Band (SU), Wand (4. Ring) z.G. Sehr rigorose Wegführung, an einer Stelle für mich zu rigoros. Bis auf die SU, können die Schlingen unten bleiben. Weitere Schlingenmöglichkeiten gibt es nur in den Nachbarwegen. 7a kommt gut hin, am unangenehmsten für den Grad ist der Einhängezug am 1. Ring weil er recht hoch steckt. Auch ein gutes Beispiel dafür wie eine gute Sicherung Trampeltiere anzieht. 24. Beg. + (gut)
Thomas Ermer
Authentifizierter Benutzer


16.10.2018 13:57
Zug zum 1.R nicht ohne - Absprunghöhe ist das nicht mehr - am R denn die erste 7a-Stelle. Gängig zum Absatz. 3.R lässt sich gut einhängen, dann erneut ein schwererer Einzelzug. Streckzug zum Band vorm 4.R (unter 1.70 Körpergröße könnte das der Schlüsselzug des Weges sein; links in Verschneidung Schlinge möglich), das Band selbst bietet große Henkel, aus denen der R sicher geklinkt werden kann. Wenn man auf dem Band steht, wird es sofort deutlich leichter. + (gut)
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