Benutzer | Kommentar | Bewertung |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
14.09.2015 16:37 | Der Abstieg vom Massiv an Birke und Dreckrinne ist nicht der Rede wert. Anders sieht der kurze Anstieg in die Scharte aus. Danach kurz Kamin und Spreizschritt zu NR, der eher ein nR ist (erste und einzige Sicherung). Die 3 m Kante o.U. bestehen bei 173/100m darin, sich fast zu überstrecken, um in das Griffband zu kommen, den li Fuß in Oberschenkelhöhe zu platzieren, durchzudrücken und das Ausstiegshorn mit Ruhe zu greifen. Eine fließende Bewegung und der Gipfel ist erreicht. Bei Räuberleiter wäre das sicher eine III max. | (Normal) |
Der Physiker Authentifizierter Benutzer
29.09.2008 22:18 | Geht oU leichter als es vom Massiv aussieht, habe bei 1.76 m keine
Größenprobleme gehabt. Sehr selten begangener Gipfel mit altem GB
und wunderschöner Aussicht! | + (gut) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
11.02.2008 15:14 | Bei der Öse (NR) wurde mitgedacht - ein nR in Brusthöhe hätte den Charakter extrem verändert - LOB! Ich bin die LINKE Kante hoch - nach einer kurzen kniffeligen Linksquerung findet man weiter oben einen Henkel und ebenfalls große Gipfelzacken. Vorteil: Im Falle eines Falles knallt man nicht rückwärts auf den Absatz. Rechts gehts sicher genauso, dann aber besser nen Sicherungsmann im Rücken haben | (Normal) |
JensP Authentifizierter Benutzer
21.05.2007 07:57 | Die Öse ist praktisch ein nR. Baustelle geht mit 180 gut für VI zu überklettern. | + (gut) |
Faelligen, Holger
11.10.2005 21:53 | Auf dem Absatz befindet sich jetzt ein Sicherungsschaft, damit ist die Baustelle gut gesichert. | (Normal) |
hoz
22.10.2003 15:22 | ein zug zum gipfel; den einstieg in den schartenkamin sollte man schon mal nicht unterschätzen, die baustelle an der kante ist leider ungesichert, aber mit unterstützung klettert man dann ja auch keinen meter mehr, ohne u.: mit rechts ein kleines griffiges band halten und mit reibungstritt zum großen glimmzuggriff. | (Normal) |
Robert Hahn Authentifizierter Benutzer
02.03.2001 13:37 | Den Gipfel wollte ich eigentlich nur mal so einsammeln ...
Die Baustelle ist schwer und man freut sich über jeden cm Körpergröße. Die Züge würden auch mit VIIa durchgehen. Die Absicherung ist schwierig - zwar kommt das Seil fast von oben (Massiv) doch man zerschellt (weil das M doch einige Meter entfernt ist) an der gegenüberliegenden Schartenwand (Auaaah). Für Sicherungsbedürftige bietet sich eine SU an, die links der Talkante liegt - mit dieser und Sicherung durch zweites Seilende kann man den Pendler verhindern. | (Normal) |