flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
17.07.2020 22:20 | Großer klassischer und langer Weg, wo sowohl das Prädikat anstr. als auch die Namen der Erstbegeher für Qualität und Anspruch stehen.
Unten schon mal eine komische Glocke, dann erst einmal halbwegs gutmütiger Risskamin bis zum großen Loch, wo wahrscheinlich mal nachgeholt wurde, aber wohl klassisch mit Verklemmen. Denn Schlinge liegt dort keine gescheite.
Der Weiterweg ist auch noch ganz gängig, aber dann sollte man die notwendigen Schlingen parat haben, der Spalt drängt nach außen und es folgt noch ein leicht unangenehmer Umstieg. Der Schulterrissüberhang danach ist wohl nur mit halbwegs Länge für V zu klettern. Wer nach dem schon komischen Zug mit dem Fuß außen auf der Rampe stehend, das Griffband oben nicht bekommt, hat ordentlich zu keulen, bevor er die Ausstiegsrinne zum großen Band erreicht. Es liegt aber eine Schlinge, die man jedoch ordentlich verlängern muss, damit sie nicht nach oben weggezogen wird. Auf dem Band dann zwingend nachholen an 10er-Knotenschlinge. Man kann auch noch ein Bäumchen mit einbeziehen. Danach über einen Überhang in den Ausstiegskamin, wo man sich zunächst wundert, wo die versprochenen Blöcke sein sollen. Die kommen dann oben, kurz bevor man rechts abbiegt, um zum Absatz unter der Kneifer-AÖ des Ostgipfels zu kommen. | (Normal) |