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AW [VIIb]

Schrammturm, Östlicher, Schrammsteine

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QJ
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: da hamm


31.07.2017 09:03
Bis zum nR mit AW Nrdl. Schrammturm vergleichbar. Vor dem "glatten" Schlusskamin auf Pfeiler lässt sich mit mind. 5m langem Material etwas gutes legen. Rücken an den Pfeiler bekommen die Füße sogar Tritte und dann hoch. Nach der Weitung li draußen noch SU, wer es braucht. nR gut aus Spreize zu klinken. Die von JörgBFH erwähnte "Rettung" vor der Schlusskante (rollige, große, aber abschüssige Tritte, fehlende Griffe) nach re geht nur durch einen Sprung von der Reibung auf den Abs. hinter den beiden kleinen Bäumchen (Sprung 1 mit guter Landefläche und "weicher" Sicherung - sprich: genügend Seil). Zum kontrollierten Absteigen fehlen die Strukturen (re unten Loch). Vom Abs. weg Laufe z.G. (Normal)
Davide


22.09.2010 09:33
Ich fand es günstig, den Sicherungsmann im Kamin zu belassen und ihn entsprechend lang in den Ring einzuhängen. Dann sind weder Mann noch Seil im Weg. + (gut)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


01.05.2007 16:48
In Verbindung mir dem "Nördlichen Schrammturm" mitzunehmen. Sicherung von "neuer" 2.AÖ aus zu emfpehlen (steckt im AW-Kamin bei großer Eisenplatte). Ring könnte durchaus noch ein mü weiter rechts oben stecken. Übertritt an die Wand links vom Ring und dann erst rechtshaltend raus. Crux optimal abgesichert, die Kante selbst ist nicht mehr schwer, aber eher moralisch. Sturz führt wenigstens nicht zur Erdung Für VIIb gut zu haben! (Normal)
Flocki
Authentifizierter Benutzer


22.05.2006 14:58
Wenn aber am R unbedingt nachgeholt werden soll (jörg)dann müßte der Sicherungsmann im weiteren Verlauf aber auf dem Pfeiler sitzen bleiben, um nicht im Wege zu sein. Ich persönlich fände es besser, wenn auf dem Pfeiler ein Sicherungsschaft wäre. Dann könnte man dort nachholen und erst danach die Schlußwand angehen. Das würde m.E. die Sache noch unkomplizierter und sicherer machen. + (gut)
Ulrich Schmidt
Moderator
Authentifizierter Benutzer


25.04.2005 16:30
Die Abseile ist bis zum Quergang 35 m lang, also der Kamin max. 30m. Und für Schrammsteinverhältnisse ein sehr gutartiger Kamin, absolut kein Schinder. GB von 35. + (gut)
Alfred Jens Thiede


29.06.2004 16:29
Ein Sachsenklassiker, der es in sich hat. Der Weg ist erstmal nicht einfach zu finden, dann geht es 50 m eine Schlotte hinauf. Die letzten 10 Höhenmeter vorm Gipfelvorkopf sind zudem noch glatt und schindig. Dann geht es mit einem Übertritt zum Ring. Der sitzt seit ein paar Jahren genau richtig. Die VIIb-Schwierigkeit ist ca. 1m überm Ring. Die sich andeutenden Löcher sind eher sandige Auflagen. Mutig, Mutig und für einen VII-er Kletterer nervenaufreibend. Respekt. Die Herren Häntzschel, Arnold sind im Gipfelbuch zu finden, Christian Günther ist free solo hoch. (Normal)
Steffen-Rucksachsen


17.12.2001 22:25
Die Schwierigkeit ist der Quergang und die Nerven des Vorsteigers. (Normal)
JörgBFH
Moderator
Authentifizierter Benutzer


02.03.2001 22:13
Der Zugang zur Hochscharte ist schonmal ein Unternehmen. Kamin + Seitenkamin auf Pfeiler. Dort am Ring unbedingt nachholen. Da der Ring jetzt nicht mehr auf dem Pfeiler, sondern in der Wand steckt, erübrigt sich die Baustelle. An Löchern empor und auf Reibung rechtsansteigend queren. Dort hat man die Wahl, die sandige Kante zu nehmen oder sich noch weiter rechts in eine auslaufende Rinne zu retten. Dann leicht z.G. Jedenfalls nach dem Ring keine Sicherung mehr. Abschmieren verboten ! (Normal)
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