Benutzer | Kommentar | Bewertung | Faultier
02.02.2024 17:46 | Weg mit stark eingeschränkter Zielgruppe. Keine 10 Meter lang, ungefähr 40° steil, richtige gute Züge und wahrscheinlich Sachsens Xb mit den meisten Henkeln. Zum ersten Ring braucht man einen kühlen Kopf aber nur Mut- die überhängende Hangel wird nach oben hin fester und hat genug große Taschen. Am 1.R gehts erst linkshaltend zu einem großen Henkel und dann ziemlich direkt mit einem knackigen Drei-Zug-Boulderproblem an subtilen Fingerlöchern an den Anfang der Rippe. Bis zu den Dauerschlingen kommt man halbwegs, vor dem 3.R lauert aber noch ein cruxeliger 3D-Dachboulder. Sobald man an der Dachkante ist, kann man sich kurz die folgenden 15 Meter Schotterpiste von unten angucken und zurückhopsen, weil man hier in der Regel eh nur klettern geht wenn es gerade schifft.
Für Sachsen absolut einzigartige Kletterei, deswegen für den Grad auch dankbar. Ab einer Flügelspannweite von 1,90 werden beide Cruxstellen leichter.
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