Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Erik K. Authentifizierter Benutzer
15.02.2023 20:55 | leider vermoost die Rampe zum ersten Ring mehr und mehr. bei nächsten Mal kann eine Drahtbürste nicht schaden. | + (gut) |
Erik K. Authentifizierter Benutzer
08.09.2020 21:39 | Die Verschneidung hoch mit 2 Schlingen, dann die Reibung zum Ring, an der Kante ein knoten und dann was dickes im Riss einstieg dann der Zweite Ring und zwei Züge zur Kante. dort ist es dann gelaufen. Alles in allem gut gesichert und leichter als die Verbindungsvariante, die ich mangels 2. Baumann doch lieber sein gelassen habe. | ++ (sehr gut) |
ClimbingShark
09.09.2003 22:03 | Bis zum 1. R nicht weiter schwer (geht auch mit 10cm Schnee und Eis drunter . Von da aus mal nen guten Griff suchen und den Riß ordentlich klemmen. Dann ist der 2. R kein Problem. Zum Grat hinaus finde ich´s immer wieder abenteuerlich. Mit den Griffen gehts ja noch aber die Tritte verschwinden irgendwie kurz vorm Grat. Danach ist´s gelaufen. Der angenehmste Weg nach oben - meiner Meinung nach! | + (gut) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
30.06.2003 20:39 | Griffe verkehrt rum? Es gibt nach dem 2. R eine halbwegs taugliche Griffmulde, die richtig herum ist und einen schlechten Fingerklemmer in dem man noch eine 5er Angstschlinge versenken kann. | + (gut) |
ruwe
30.06.2003 20:04 | r-k l hat wohl die genaueste und treffendste beschreibung geliefert. wenn man die ringe etwas verlängert hat man auch nicht so'n seilzug. nach dem zweiten ring fand ich die griffe irgendwie schon verkehrtherum, d.h. nach linksoben am besten. | (Normal) |
Enrico May
10.07.2002 13:58 | Wenn man nicht so richtig Riss klettern kann, wie ich, liegt die Hauptschwierigkeit
zw. den beiden Ringen. Dann gings eigentlich - und wieso sind die Griffe verkehrt
herum ? | + (gut) |
Rose
21.05.2002 08:54 | Am 1. Ring gibt es keine Veränderung (massiv Falkenkot). Links um Kante und vorm zweiten Ring guter Handklemmer und Griff. Dann wird´s mal anspruchsvoll. Rechts antreten und rechts hoch. | + (gut) |
krohsax Authentifizierter Benutzer Wohnort: OZ
01.07.2001 12:09 | 1.R ist teilweise so zugeschisen, daß nicht mehr sichtbar - spatel mitnehmen! oben tatsächlich seltsam... | (Normal) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
30.06.2001 19:07 | Am Ende der Verschneidung Knoten, Achtung unter dem 1. Ring massiv Falkenkot. Über dem Ring bei Einschnitt Knoten, dann Klemmer und Griffe zu 2. Ring. Nun kurz schwer, rechts 2 x gut antreten, links neben den Ring stellen, unangenehme Griffe bis Schale und Absatzkante (scharf). | (Normal) |
JörgBFH Moderator Authentifizierter Benutzer
07.03.2001 11:27 | Naja - das Gängigste z.G. ist das nicht gerade - hier sind doch alle Griffe verkehrtherum. Wenn man mal schnell hoch will: "Verbindungsvariante VIIa" - einmal bauen und erledigt. | (Normal) |
Der Schober Authentifizierter Benutzer Wohnort: http://schwindelfrei.info
07.03.2001 10:21 | sicher die gangigste moeglichkeit zg, aber kurz und entsprechend knackig... nach dem 2. ring gehts sehrrrr eigenartig zur sache | + (gut) |
Robert Hahn Authentifizierter Benutzer
06.03.2001 22:57 | ich fand den Weg gut - plötzlich kuck man tief in die Talwand und nach dem R sind alle Griffe spannend verkehrt herum | (Normal) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
06.03.2001 18:03 | Üblicher Aufstieg an Stelle des Alten Weges für alle, die den Gipfel mal absammeln wollen. Nicht sonderlich schön, Schwierigkeit im schrägen, gebrochenen Riß oben. | (Normal) |